LED Lenser P5

ledlenser p5r.2

Leuchtzwerge: Der Vergleich zwischen LED Lenser P5 und P5R2

ledlenser p5r.2
Der grundlegende Unterschied zwischen der LED Lenser P5.2 und P5R.2 liegt in der Akkutechnik der P5R2. Sie leuchtet deutlich heller und bietet einen SOS-Modus.

Mit der LED Lenser P5.2 und der LED Lenser P5R2 erweitert Zweibrüder die praktische P-Serie der LED-Lenser Taschenlampen um zwei exklusive Modelle. Klein und handlich mit einer Länge um 15 cm überzeugen die Leuchtzwerge mit ihrer High End Power LED, die auch im entfernteren Lichtkegel hell und dunkel klar gegeneinander abgrenzt. Umrisse lassen sich durch das leicht bläuliche Licht ausgezeichnet fokussieren. Die LED Lenser P-Serie eignet sich zum Fokussieren und zum Ausleuchten großflächiger Bereiche. Zum Lieferumfang gehören praktische Features.

Die zwei getesteten LEDLenser P52-Modelle

led lenser p5r.2 zerlegt
Die LED Lenser P5R.2 wird mit einem 700 mAh starken Li-Ionen-Akku geliefert. mit 420 Lumen und knapp 12 Zentimeter Länge ist die P5R.2 ein idealer Begleiter bei vielen Outdoor-Tätigkeiten.

Die LED Lenser P5.2 Taschenlampe

Die Taschenlampe hat als praktischer Begleiter für unterwegs Dauerlicht und den Stroboskop-Modus dabei. Der Lichtkegel lässt für einen durch das Schieben des Taschenlampenkopfes als Spot fokussieren oder er strahlt weitwinklig. Der Lichtstrom liegt bei 140 Lumen, aber nur für wenige Minuten. Als ungeregelte Taschenlampe wird die Leuchtstärke danach stetig schwächer. Mit der Kapazität von 1,5 V und einer 1,5 AA-Batterie liegt die maximale Leuchtdauer bei fünf Stunden. Die maximale Leuchtweite beträgt 120 Meter. Die Lichtleistung reduzieren Sie über den Schieberegler von Volllast bis zu einem Lumen. Im Gegensatz zum Vorgänger P5 hat die P5.2 ganze 35 Lumen Lichtleistung mehr. Der Speedfocus, der die Lichtleistung in Sekundenschnelle mit einer Hand von großflächigem Flutlicht auf Fernlicht umschalten lässt, war schon beim Vorgänger integriert.

Taschenlampen-Test: Die LED Lenser P5.2

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LED Lenser P5.2 Taschenlampe Gift Box 9405

  • High End Power LED
  • High End Power LED Lichtstrom: 140 lm Energietank: 4, 2 Wh
  • 9405
  • High End Power LED Lichtstrom: 140 lm Energietank: 4, 2 Wh
  • LED Lenser

Ausstattung der P5.2

  • Advanced Fokus für einen stufenlosen Übergang von Nahlicht zu scharf gebündeltem Fernlicht
  • Rapid Fokus: Gleitschienen zum Fokussieren
  • Switch: Schalter am Griffende der Taschenlampe, einschalten durch Drücken und Drehen
  • IPX4: spritzwassergeschützt
  • Gehäuse: aus Aluminium

Im Lieferumfang befinden sich die LED Lenser Taschenlampe, Holster, Handschlaufe, eine Batterie, Bedienungsanleitung und die Garantiekarte.

Die LED Lenser P5R.2

Der grundlegende Unterschied zwischen der LED Lenser P5.2 und P5R2 liegt in der Akkutechnik der P5R2. In die Taschenlampe ist ein 3,7 V Li-Ion-Akku integriert, der auch per Floating Charge schnell über den USB-Anschluss oder über das Netzteil laden lässt. Der Ladestecker haftet am magnetischen Ende der wiederaufladbaren Taschenlampe. Durch den Akku ist die P5R2 etwas länger als die P5.2. Sie ist 113 mm lang und hat ein Gewicht von 77 Gramm. Der Li-Ion-Akku verspricht bis zu zwölf Stunden Licht. wird der Akku schwächer, kann er durch einen handelsüblichen Akku ergänzt werden. Die LED Lenser P5R2 verfügt über drei Betriebsmodi: Teillast, Volllast, Stroboskop. Zweimal Tippen und einmal Schalten schaltet den Stroboskop-Modus ein. Über einmal Schalten und einmal Tippen gelangen Sie in den Low-Modus. Der Low Modus lässt sich zudem über Smart Switch erreichen. Die Leuchtkraft beim Einschalten liegt immer bei 100 Prozent. Der Switch-Modus wurde bei dieser Ausführung arretiert.

Taschenlampen-Test: Die LED Lenser P5R.2


LED Lenser P5R.2, LED-Taschenlampe 9405-R

  • Wünschenswert, planet und geringerer Umweltschädlichkeit vorliegen Hand torch rechargeable Packung ist klein in der Größe doch GROSS im Leistung.
  • Advanced Focus SystemTM Optics. patentierte Kombination Reflektor und Linse für intensive spot (Strecke) oder Lupenrein flood (naher) Beleuchtung
  • Energieeffiziente CREE Power LED Chip
  • Floating Ladetechnik (Floating Charge System TM- Laden ohne Berührung
  • Smart light TechnologieTM (SLT). Mikro-Chip gesteuert, Optionen -Power, Low Power, Strobe Defence

Die Ausstattung der P5R.2 Taschenlampe

  • Advanced Fokus für einen stufenlosen Übergang von Nahlicht zu scharf gebündeltem Fernlicht
  • Rapid Fokus: Gleitschienen zum Fokussieren
  • Fokus Lock: fixiert aktuelle Fokussierung
  • Floating Charge: Aufladen am PC oder am Zigarettenanzünder des Autos
  • Energie Management: warnt bei niedrigem Ladestand
  • IPX4: spritzwassergeschützt
  • Gehäuse: aus Aluminium

Die Lieferung im Koffer umfasst die LED Taschenlampe P5R.2, den Akku, die Ladestation, einen Gürtelclip, eine Wandhalterung und eine Tragschlaufe.

Temperaturmessung der LEDLenser P5R.2

temperaturmessung led lenser p5r2
Kopf- und Lampenkörpertemperatur in harmonischem Einklang: Beide Messpunkte an der LEDLenser P5R.2 verlaufen synchron. Die Grifftemperatur ist ein wenig höher als am Lampenkopf.

Unterschiede der LEDLenser P5.2, P5R und P5R.2

LEDLenser
Name LED Lenser P5.2 LED Lenser P5R LED Lenser P5R.2
Max. Leuchtkraft 140 Lumen 420 Lumen 270 Lumen
Leuchtmittel 1x Power LED 1x High Power LED 1x High End Power LED
Gehäuse Aluminium Aluminium Aluminium
Energieversorgung 1x Mignon (AA) 1 x Li-Ion 14500 3.7V 1 x Li-Ion 14500 3.7V
Wiederaufladbar nein ja ja
Wasserdicht IPX4 IPX4 IPX4
Maße (Länge unf./ fokussiert x Ø Griff x Ø Kopf) 11,3 x 2,6 cm 11,7 x 2,6 cm 11,7 x 2,9 cm
Gewicht (ohne/mit Batterien) 54g / 79g 55g / 76g 55g / 76g
Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung LED Lenser P5.2 Bedienungsanleitung LED Lenser P5R.2 Bedienungsanleitung LED Lenser P5R.2
Testbericht Testbericht LEDLenser P5.2 Testbericht LEDLenser P5R.2 Testbericht LEDLenser P5R.2
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Lumentest: LED Lenser P5R

Lumentest ledlenser p5r
Deutlich zu sehen: Die maximale Leuchtkraft erreicht die P5R erst nach einer Minute, kann diese für drei Minuten halten. Dann fällt die Leuchtkraft zurück. Nach 330 Minuten schaltet die Elektronik die P5R aus.
Hinweis: Die Lumen-Messung erfolgte nicht nach ANSI-Standard, sondern in einem Abstand von einem Meter in einer Lichtbox. Weitere Informationen …

Vergleich LED Lenser P5.2 und LED Lenser P5R2

Beide Taschenlampen von Zweibrüder besitzen eine High End Power LED. Damit ist eine Leuchtweite bis 240 Meter möglich, die die P5R.2 voll ausreizt. Die P5.2 hat eine Leuchtweite bis 120 Meter. Durch den integrierten Akku hat die P5 R2 die fast vierfache Leuchtdauer der P5.2. Mit AA-Batterien funktioniert die P5R2 nicht. Gleichfalls passt der Akku der P5R2 nicht in die P5.2. LED Taschenlampe. Die P5.2 besitzt nur zwei Leuchtmodi. Dafür ist ein Energiesparmodus eingebaut, mit dem sich die Leuchtdauer auf sieben Stunden verlängert. Dafür wird der Einschaltknopf zweimal angetastet und dann durchgedrückt. Die LED Taschenlampe leuchtet nun dunkler. Der Power Modus ist immer eingestellt, wenn Sie die Taschenlampen einschalten.

Unser Vergleich: Die LED Lenser P5R.2 gegen die P5.2

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Der Produktzusatz „R“ bei der P5R2 steht für „rechargeable“. Zum Wohle der Umwelt fällt kein Batteriemüll an. Am Schaftende der wiederaufladbaren Taschenlampe ist eine LED integriert. Sie leuchtet beim Laden rot. Sie leuchtet grün, wenn der Ladezyklus beendet ist. Mit dem USB-Adapter können Sie eine Ladequelle Ihrer Wahl auswählen. Mit Akku ist die LED Taschenlampe P5R2 etwas schwerer und länger als die P5.2. Beide LED Taschenlampen sind so klein, dass sie leicht in die Hosentasche passen.


LED Lenser P5.2 Taschenlampe Gift Box 9405

  • High End Power LED
  • High End Power LED Lichtstrom: 140 lm Energietank: 4, 2 Wh
  • 9405
  • High End Power LED Lichtstrom: 140 lm Energietank: 4, 2 Wh
  • LED Lenser


LED Lenser P5R.2, LED-Taschenlampe 9405-R

  • Wünschenswert, planet und geringerer Umweltschädlichkeit vorliegen Hand torch rechargeable Packung ist klein in der Größe doch GROSS im Leistung.
  • Advanced Focus SystemTM Optics. patentierte Kombination Reflektor und Linse für intensive spot (Strecke) oder Lupenrein flood (naher) Beleuchtung
  • Energieeffiziente CREE Power LED Chip
  • Floating Ladetechnik (Floating Charge System TM- Laden ohne Berührung
  • Smart light TechnologieTM (SLT). Mikro-Chip gesteuert, Optionen -Power, Low Power, Strobe Defence

Fenix TK75 (Version 2015 und 2018) im Test

Fenix TK75 LED Taschenlampe

Artikel-Update: 03. Januar 2020
Die Fenix TK75 ist eine extrem helle Taschenlampe mit großem Lampenkopf im Retrodesign. Der silberne Lampenring hebt sich dekorativ von dem schwarzen Design der LED Taschenlampe ab. Der geriffelte Griff und das Gehäuse aus gehärtetem Stahl lässt die Taschenlampe sehr robust wirken.
Wir untersuchen, ob die Fenix TK75 mit einer Leuchtweite von knapp 700 Meter (TK75, Version 2018: 850 Meter) für alle Außeneinsätze gut geeignet ist. Auch testen wir die Lampe mit dem Erweiterungskit AET-TK75, das den Griff der Lampe um 10cm verlängert und damit genügen Platz für acht weitere Batterien schafft.

fenix tk75 2018
Das aktuelle Modell der Fenix TK75: Die Version 2018 mit 5.100 Lumen

Einst die stärkste LED Taschenlampe im Test: Die Fenix TK75

Fenix TK75 LED Taschenlampe
Die Fenix TK75 hat aktuell 5.100 Lumen (Version 2018) und wird durch acht CR123A-Batterien oder 4x 18650 Li-Ion Akku mit Spannung versorgt.

Die TK75 ist zu groß für die sonst von Fenix gewohnte Blisterverpackung. Die Lampe wird in einem Plastikkoffer samt Karton-Umverpackung geliefert. Der Koffer ermöglicht einen sicheren Transport der Taschenlampe. Leider ist der Koffer nicht sehr hochwertig. Der Tragegriff ist zu dünn dimensioniert, die Materialstärke der Kofferwände zu schwach. Hier liefert LED Lenser bei seiner X21.2 eindeutig eine hochwertigere und robustere Transportbox mit.
Die taktische Taschenlampe Fenix TK75 (2015) wiegt ohne CR123-A Batterien oder Li-Ion Akkus 582 Gramm. Mit acht Batterien messen wir 705 Gramm. Die Fenix ist 185mm lang. Den Leuchtkörper messen wir mit 88mm. Das Schaftende hat einen Durchmesser von 56mm. In unserem Taschenlampen Test hat sich das Verhältnis von Lampenlänge, Kopfdurchmesser und Gewicht als gut erwiesen. Die Lampe liegt gut in der Hand.
Die Fenix TK75 hat zwei Schalter unterhalb des Lampenkopfes. Wenn der Hauptschalter kurz gedrückt wird, beginnt die TK75 zu leuchten. Die Schalter sind im Betrieb, auch bei Dunkelheit, gut zu bedienen.

Video-Tipp: Die Fenix TK75 (2015) LED Taschenlampe im Test


Fenix, TK75, 039-128

  • 50.000 Stunden Lebensdauer der LED
  • Cree XM-L2(U2)
  • 4 Modi + SOS & Strobe

Die Betriebsmodi der Fenix TK75 (2015)

Wenn der Hauptschalter an der Taschenlampe kurz gedrückt wird, beginn diese zu strahlen. Durch nochmaliges Drücken des Hauptschalters kann zwischen den Modi „Dunkel“, „Mittel“, „Hell“ und „Turbo“ umgeschaltet werden.
Ein kurzer Druck auf den Schalter für Burst und Strobe aktiviert den sogenannten Burst-Modus. In fast jedem Modi kann durch das längere Drücken der Strobo-Taste dieser aktiviert werden. Ein weiterer Druck lässt die Lampe zum ursprünglichen Modi zurückkehren. Die TK75 wird, vor allem im Turbo-Modus, sehr warm. Wenn die Temperatur der Lampe 65°C erreicht, reduziert sich die Leuchtkraft automatisch, um einer Überhitzung vorzubeugen.
Zur Verwendung kommen vier Cree CM-L 2 (U2) LEDs, die besonders leuchtstark sind und eine Lebensdauer von rund 50.000 Stunden aufweisen. Als Nachfolger der TK70 leuchtet die TK75 als gute LED Taschenlampe heller und stärker. Seit 2015 leuchtet die Fenix TK75 mit 4.000 Lumen. Sie wurde oft als stärkste Taschenlampe der Welt tituliert.

Die Betriebsmodi der Fenix TK75 (2018)

Wenn der rechte Taster aus Edelstahl 0,5 Sekunden gedrückt wird, schaltet die Lampe auf konstantes Licht. Drücken des linken Schalters löst Strobe und SOS aus. Um die Lampe auszuschalten, genügt ein Druck von 0,5 Sekunden auf einen beliebigen Schalter.
Um die Helligkeit zu wechseln, muss die Lampe zunächst eingeschaltet sein. Mit jedem Druck auf den rechten Schalter ändert sich die Helligkeit. Insgesamt stehen sechs verschiedene Helligkeitsstufen zur Verfügung (siehe Tabelle).
Um die Lampe schnell in maximaler Helligkeit zu schalten, Fenix spricht von „Instant Turbo“, genügt das Drücken und Halten der rechten Taste für 1-2 Sekunden.

Überhitzungsschutz:

Auch die 2018´er Version regelt die Leistung der Lampe ab, wenn diese zu heiß wird. Laut Fenix regelt die Lampe bei Erreichen von 65° Celsius ab, was die Lampe nach rund drei Minuten erreichen soll. Die Fenix TK75 reduziert die Helligkeit auf 2.500 Lumen.

Ladezustand prüfen: Kapazitätsanzeige der TK75

Beide Versionen der TK75 können anhand eines Blinksignals Auskunft über den Ladestand der Akkus im Innern geben. Während die Version 2015 hierzu die Haupt-LEDs zur Anzeige nutzt, sitzt seit der Version 2018 eine kleine LED zwischen den zwei Schaltern.

Kapazitätsanzeige der TK75 (Version 2015)

Hierzu wird bei ausgeschalteter Lampe der Hauptschalter zweimal gedrückt. Nun sollten die vier Haupt-LEDs der Fenix glimmen oder blitzen. Das Signal bedeutet wie folgt:

  • Alle 4 LEDs leuchten: Sehr hohe Kapazität
  • 2 LEDs leuchten, 2 blitzen: Hohe Kapazität
  • 2 LEDs leuchten: Geringe Kapazität
  • 2 LEDs blitzen: sehr geringe Kapazität

Ein einfacher Druck auf den Hauptschalter oder das Warten von 0,8 Sekunden beendet die Kapazitätsanzeige.

Kapazitätsanzeige der TK75 (Version 2018)

Bei der Version 2018 wird die Kapazitätsanzeige wie folgt gestartet: Bei ausgeschalteter Lampe wird der linke Schalter kurz gedrückt. Nun sollten die kleine LED zwischen den Schaltern wie folgt für drei Sekunden leuchten:

  • Grün konstant: Sehr hohe Kapazität
  • Grün blinkt: Hohe Kapazität
  • Rot konstant: Geringe Kapazität
  • Rot blinkt: sehr geringe Kapazität

Fenix TK75 Versionen im Vergleich

Version TK75 (2018) TK75 (2015) TK75
Maximalleistung 5100 Lumen 4000 Lumen 2600 / 2900 Lumen
Reichweite 850 m 650 m 600 m
LED 4x Cree XHP35 HI LED 4x Cree XM-L2 (U2) 3x Cree XM-L U2
Leuchtstufen 6 4 4
Batterieversorgung 4x 1850 oder 8x CR123 4x 1850 oder 8x CR123 4x 1850 oder 8x CR123
Micro-USB Ladeanschluss ja nein nein
Akku-Status-LED ja nein nein
Griff verlängerbar ja ja ja
Länge 188 mm 185 mm 185 mm
Durchmesser (Kopf/Korpus) 86 mm / 53 mm 87,7 / 52,5 mm 87,5 mm / 52,5 mm
Gewicht 630 g 575 g 510 g

Fenix TK75: Vergleich Version 2015 mit 2018
Die Version 2015 (links) und 2018 (rechts) der Fenix TK 75. Deutlich zu unterscheiden am geänderten Schalter. Aber auch der Ring am Kopf zeigt Unterschiede.

TK75 (2015): Modi, Lumen und Brenndauer laut Hersteller

Modus Turbo Hell Mittel Dunkel Burst Strobe
Helligkeit 4.000 Lumen 1.600 Lumen 600 Lumen 350 Lumen 4.000 Lumen 4.000 Lumen
Brenndauer 1h 40min 3h 40min 11h 20min 270h

TK75 (2018): Modi, Lumen und Brenndauer laut Hersteller

Modus Turbo High II High I Med Low Eco Strobe
Helligkeit 5.100 Lumen 2.000 Lumen 1.000 Lumen 450 Lumen 150 Lumen 50 Lumen 5.100 Lumen
Brenndauer 2h 10min 3h 6h 17h 45min 46h 95h

TK75 (2015) – Gefräßig: Der Stromdurst will gestillt werden

Im Lampenkörper findet ein Batteriehalter, der vier Mal zwei CR123-A Batterien oder vier Mal je einen 18650-Akku aufnehmen kann. Somit benötigt die TK75 (Version 2015) im Batteriebetrieb mindestens acht Batterien. In unserem Batterie-Test haben wir auch die TK75 ausführlich getestet. In unserem Testvideo ist die Leuchtkraft ausführlich zu sehen.
Wir haben die Fenix zuerst mit acht vermeintlich günstigen NoName-Batterien aus China getestet. Bereits nach einer Stunden und 30 Minuten brach die Leuchtkraft ein. Nach 3 Stunden und 40min reduziert sich die Leuchtkraft noch einmal deutlich. So lange ist die Taschenlampe mit diesen Batterien praktisch nutzbar. Mit diesen Batterien leuchtete die Lampe dann insgesamt 17 Stunden. Praktisch dürfte jedoch der Batteriewechsel nach knapp vier Stunden erfolgen.
Danach haben wir die Fenix TK75 mit Duracell Lithium-Batterien getestet. Hier leuchtete die TK75 fünf Stunden gleichmäßig. Nach fünf Stunden reduzierte sich die Leuchtleistung. Diese Leistung hielt weitere fünf Stunden an. Somit schafft die TK75 mit den Duracell Batterien insgesamt zehn Stunden an akzeptabler Leuchtdauer. Bis die Lampe endgültig erlosch, vergingen insgesamt 48 Stunden.
In unserem „großen Batterietest“ hat sich die Energizer CR123 als Testsieger durchgesetzt. Aufgrund dieses Ergebnisses haben wir diesen Test auch mit der TK75 durchgeführt. Es zeigt sich, dass mit den Energizer Batterien die erste Leuchtreduzierung bereits nach vier Stunden und 20 Minuten, also 40 Minuten vor den Duracell, erfolgte. Die weitere Reduzierung erfolgte dann erst nach 16 Stunden. In diesem Modus schlugen die Energizer-Batterien die Duracell im sechs Stunden. Insgesamt glimmte die TK75 dann 68 Stunden, also 20 Stunden länger, als mit den Duracell-Batterien.

TK75 (2018) – Betrieb nur über 18650´er Akkus

Die Fenix TK75 (2015) wird mit mindestens acht CR123A-Batterien betrieben. Bei Kosten von rund 2€ pro Batterie bedeutet dies Kosten pro 16€ pro Batteriewechsel. In unserem Batterietest reduzierte die Fenix selbst mit Duracell-Batterien nach fünf Stunden die Lichtleistung. Ein teures Vergnügen das zeigt, dass der Betrieb der TK75 (2015) nur wirtschaftlich ist, wenn die Lampe mit vier 18650-Akkus gefüttert wird. Das hat Fenix wohl auch eingesehen. Der Version 2018 schreibt Fenix bereits vor, dass sie ausschließlich mittels 18650-Akkus betrieben wird. Diese sind nicht im Lieferumfang.

Akkus laden per USB (TK75 – 2018)

Beim ersten Kontakt mit der 2018´er Version sucht man den USB-Anschluss vergeblich. Fenix hat groß angekündigt, dass die Taschenlampe per USB ladbar sei. Dies stimmt, doch der Weg ist ungewöhnlich und leider unpraktisch. Denn es gibt keinen Ladeanschluss an der Lampe, sondern am Batteriehalter. Dies bedeutet, dass der Akkupack der TK75 entnommen werden muss. Dann kann ein USB-Kabel an den Akkupack zum Laden angeschlossen werden. Die Akkus selbst verbleiben also im Akkupack.

fenix tk75 batteriehalter vergleich
Der Batteriehalter der TK75 2018 (schwarz) und der Version 2015 (weiß). In beide Halter passen vier 18650-Akkus. Der schwarze Halter hat einen integrierten USB-Anschluss. Darüber lassen sich Akkus direkt laden. Ein Druck auf die blaue Taste aktiviert eine LED, die den Ladezustand der Akkus anzeigt.

Das Extended Runtime Kit AET-TK75

Für etwas über 30 Euro ist das Extended Runtime Kit (AET-TK75) von Fenix erhältlich. Dieses Kit besteht aus einer Batterierohrverlängerung und einem Batterie-Modul. Leider ist das Erweiterungs-Kit in Deutschland nur sehr selten zu erhalten. In unserem Testvideo ist die Montage dieses Kits ausführlich zu sehen.
Die Rohrverlängerung wird einfach auf das Ende der Taschenlampe geschraubt. Dadurch verlängert sich die Taschenlampe von 185 auf 270mm. Mitgeliefert wird das Batteriemodul, das Platz für weitere acht CR123-Batterien bietet. Somit können 16 statt acht CR123A-Batterien in der Fenix TK75 Platz finden. Natürlich interessant: Wie verändert sich die Laufzeit der Fenix Taschenlampe?
Wir haben diesen Test mit NoName-Batterien aus chinesischer Herkunft durchgeführt. Zur Erinnerung: Mit acht Batterien schaffte die TK75 lediglich 90 Minuten in maximaler Leuchtkraft. Ohne näheres Wissen sollte man davon ausgehen, dass durch dieses Extended Kit sich die Werte verdoppeln. Wir waren gespannt.
In der Tat hat sich die Laufzeit der höchsten Leistungsstufe mehr als verdoppelt. Von 90 Minuten auf 190 Minuten. Auch die zweite Leistungsstufe hat sich von drei Stunden und 40 Minuten auf insgesamt acht Stunden mehr als verdoppelt. Interessant ist die, wenn auch in der Realität nur selten nutzbare, dritte Stufe. Die Fenix TK75 leuchtet mit dem Extended Kit 50 Stunden im Vergleich: Ohne Erweiterung leuchtet die Taschenlampe nur 17 Stunden.

Die Fenix TK75: Vergleich mit dem Erweiterungskit AET-TK75

Fenix TK75 Anzahl Batterien Gewicht ohne / mit Batterien Durchmesser Kopf / Rohr Länge
ohne Erweiterungskit 8x CR123A 582g / 705 g 88mm / 56 mm 185mm
mit Erweiterungskit (AET-TK75) 16x CR123A 747g / 994 g 88mm / 56 mm 270mm

fenix tk75 Extended Runtime Kit
Das Extended Kit verlängert die Fenix TK 75 auf über 27cm Gesamtlänge. Durch den zweiten Batteriehalter lasst sich die Gesamtlaufzeit der TK75 mehr als verdoppeln.

Batterievergleich: Die Laufzeit der TK75 (2015) im hellsten Modus

Fenix TK75 Laufzeit Anzahl Batterien NoName Duracell Lithium Energizer Lithium
ohne Erweiterungskit 8 1:30 Stunden 5:00 Stunden 4:20 Stunden
mit Erweiterungskit 16 3:10 Stunden noch nicht getestet noch nicht getestet


Wir haben in unserem Batterietest fünf verschiedene CR123A-Batterien getestet

Vorteile der Fenix TK75

Anders als die helle Taschenlampe TK70 kann die hellere TK75 Taschenlampe Lithium-Ionen Akkus ohne Memory-Effekt nutzen. Eine Verwendung ist mit CR123 A Batterien und mit 18650er Akkus möglich. Die Version 2018 sollte nur mit Akkus betrieben werden. Die speziell beschichtete Linse der taktischen Taschenlampe erzeugt einen hell ausgeleuchteten Spot. Für 30 Minuten ist die LED Taschenlampe gemäß IPX8 Schutzklasse zwei Meter wasserdicht. Eine hart-anodisierte Oberfläche zeigt keine Kratzer beim rauen Umgang im Gelände. In der Version 2015 sind die Gummikappen und der Druckpunkt der zwei Taster am Lampenkopf gegenüber dem  Vorgängermodell verbessert worden. Einer der Taster funktioniert als Ein-/Ausschalter. Der zweite Taster regelt die Leuchtstärke und die Sonderfunktionen.
In der Version 2018 hat der Schalter noch einmal eine Modifikation erfahren. Die Gummitasten sind Tasten aus Edelstahl gewichen.

Lumen- und Temperaturmessung der TK75 (Version 2015 und 2018)

Test 1: Lumenmessung beider TK75-Modelle

lumenmessung tk75
Die anfängliche Leuchtkraft der TK75-Modelle überforderte unseren Luxmeter.

Der von uns verwendete Luxmeter testo 440 ist nur bis 100.000 kalibriert. Beide Versionen der TK75 liefern auf einen Meter Abstand in unserer Lichtbox mehr Lumen, als unser Luxmeter erfassen kann. So können wir keine Aussage über die maximale Leistung treffen. Die TK75 (orange Linie) kommt nach 22 Minuten in den Bereich, den unser Luxmeter wieder erfassen kann. Im Vergleich dazu die TK75 (2018), die bereits nach vier Minuten in diesem Bereich ist. Danach verhalten sich beide Lampen höchst unterschiedlich. Während die TK75 in der Laufzeitminute 27 bis 32 knapp unter die 50.000 Lux einbricht und dann die Lichtleistung wieder steigert, verbleibt die 2018er-Version auf bis zu 85. Laufzeitminute relativ konstant.
Ab der 95. Minute leuchtet die TK75 (2018) noch mit rund 1.750 Lux und schaltet in der Minute 142 ab. Die Vorgängerversion der TK75 reduziert in diesem Zeitraum ihre Leuchtkraft kontinuierlich weiter und leuchtet auch nach sechs Stunden noch mit rund 75 Lux.

Hinweis: Die Lumen-Messung erfolgte nicht nach ANSI-Standard, sondern in einem Abstand von einem Meter in einer Lichtbox. Weitere Informationen …

Test 2: Temperaturmessung beider TK75-Modelle

temperaturmessung tk75 Version2015 2018
Bei der Temperaturmessung der TK75 zeigt sich, dass der Schaft sich stärker erwärmt als der Lampenkopf.

Wir haben die Temperatur am Lampenkopf und am Batterieschaft beider Fenix-Modelle gemessen. Dabei zeigt sich, dass sich der Schaft stärker erwärmt, als der Lampenkopf. So steigt die Temperatur am Lampenkopf um 10°, der Schaft in der Spitze jedoch um plus 20° Celsius an. Die Temperaturentwicklung beider Modelle ist ähnlich und abhängig von der Lumenleistung.

Die Fenix TK75 kaufen?

Für einen Preis von rund 180 Euro oder rund 220 Euro für die 2018´er Version liefert Fenix mit der TK75 eine sehr gute Taschenlampe. Die Nennleistung von 4.000 Lumen hat uns bereits beim Test der 2015´er Version  überzeugt. In der Version TK75 (2018) liefert die Fenix sogar stolze 5.100 Lumen.
Im Outdoor Test zeigt diese Taschenlampe ihre Stärken – die vier verbauten LEDs strotzen vor Lichtleistung. Die Fenix TK75 ist eine robuste Taschenlampe, die durch ihre massives Licht mach andere Taschenlampe in den Schatten stellt. Allerdings hat dies ihren Preis. Und hier ist nicht nur der Anschaffungspreis gemeint. Für rund 220 Euro liefert Fenix keine Akkus mit. Diese schlagen, wenn man vernünftige 18650-Akkus kauft, noch einmal mit 40 bis 80 Euro zu Buche.

Und das Extended Kit? Das Extended Kit ist cool – keine Frage. Es verlängert die Lampe und rund 10cm. Sie sieht dadurch deutlich besser aus, macht mehr her. Auch das Gewicht steigt – von 705g mit acht Batterien auf 994g mit 16 Batterien. Überproportional steigt auch die Lichtleistung – doch ob dies ein Kaufgrund ist?

Vergleich: Fenix TK75 und LEDLenser X21.2 im Taschenlampen Test

Die LED Lenser P7.2 und P7R im Taschenlampen Test

LED Lenser P7R

LED Lenser Taschenlampen der P7-Reihe

Ein Taschenlampen-Test von Rainer Hoppe

Die LED Lenser P-Serie gilt als sehr robust. Das Design ist minimalistisch reduziert und die kompakte Größe macht die P-Serie für alle Aktivitäten outdoortauglich. Vom Modell P7 sind vier Versionen der LED-Taschenlampen erhältlich. Sie unterscheiden sich in den verwendeten LEDs, der Leuchtweite und in der Betriebsdauer.

LED Lenser P7R
Die LED Lenser P7R ist das hellste Modell der P7-Reihe. Mit 1.000 Lumen übertrifft die wiederaufladbare Taschenlampe die batteriebetriebene P7.2 in Punkt Helligkeit sehr deutlich.

Die zwei getesteten LEDLenser P7-Modelle

Die LED Lenser P7

Die P7 zeichnet sich durch eine Leuchtweite bis 200 Meter bei einem kreisrunden Lichtkegel und einer Sichtbarkeit bis 10 km aus. Zusätzlich können Sie einen Spot schnell mit den Linsen des Advanced Focus Systems fokussieren, dessen Lichtleistung drei bis vier Mal so hoch ist, als wie bei einer herkömmlichen Taschenlampe. Beim Fokussieren wird der Lampenkopf nicht mehr gedreht, sondern um einige Millimeter verschoben. Die Helligkeit ist in drei Stufen regelbar. Dynamic Switch Leuchtmodi entsprechen dem Standard von Armee und Polizei. Der Betrieb erfolgt mit 4 AAA Batterien. Für Akkus ist die Taschenlampe nicht geeignet. Durch das etwas dickere Gehäuse liegt die P7 gut in der Hand. Das Gehäuse ist resistent gegen Spritzwasser. Das Gewicht der LED-Taschenlampe liegt bei 191 Gramm. Sie ist 13,3 cm lang.

Die Led Lenser P7.2

Die P7.2 ist die überarbeitete Version der LED Lenser P7. Sie besitzt einen größeren Schalter, der sich auch mit Handschuhen gut bedienen lässt. Die Linse mit Advanced Fokus erreicht eine Leuchtweite bis 260 Meter. Die Leuchtleistung beiträgt maximal 320 Lumen. Wie die P7 besitzt die P7.2 drei Helligkeitsstufen mit 40 Lumen, 240 Lumen und 320 Lumen. Der Fokus des Lichtstrahls lässt sich mit einer Hand verändern. Zum Einsatz kommt eine High Power LED. Auch die P7.2 wird mit 4 AAA-Batterien betrieben. Sie ist wie die Vorgängerin mit der Schutzklasse IXP 4 gegen Spritzwasser geschützt, ist aber nicht wasserdicht. Beim Betrieb mit Akkus müssen die Akkus separat geladen werden. Nutzer setzen bei der P7.2 1100mAh Akkus ein, ohne dass die LED-Taschenlampe einen Schaden erleidet.

Video-Tipp: Die LED Lenser P7.2 im Test


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Die LED Lenser P7R

Die handliche Taschenlampe ist das ausgereifteste Modell der P7-Reihe. Sie wird mit Akkus betrieben, die sich durch das Floating Charge System schnell aufladen lassen. Die Ladeanzeige leuchtet farbig. Sie zeigt den aktuellen Ladestand an und sendet bei zu niedriger Ladung einen Warnton aus. Als Leuchtmittel wird eine Xtreme LED verwendet. Die Leuchtweite liegt bei 210 Metern und maximalen 1000 Lumen. Die Leuchtdauer beträgt laut Hersteller 40 Stunden beim geringsten Energieverbrauch. Mit einer Länge von 16 cm ist die P7 R 3 cm länger als die P7 und die P7.2. Sie hat drei Leuchtstufen mit 1000 Lumen, 250 Lumen und 20 Lumen und lässt sich mittels Speed Fokus zwischen Fernlicht und gebündeltem Nahlicht verstellen. Fokus Look fixiert den aktuellen Stand der Fokussierung. Die Bedienung erfolgt über den Endkappenschalter. Die P7R entspricht der Schutzklasse IPX4 und ist damit gegen Spritzwasser geschützt.

Video-Tipp: Die LED Lenser P7R im Test

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  • Die LichtQualität der LED LENSER P7R ist perfekt auf den Akkubetrieb abgestimmt
  • Lieferumfang: 1 x Ledlenser Led Lenser P7r Ledlenser P7 R, Akku, Ladehalterung, Magnetkontakt, USB-Kabel, Schrauben, Lanyard, Bedienungsanleitung.

Modis (Funktionen) der Lenser P7-Reihe

  • Power – für hohe Lichtleistung
  • Low Power – für geringen Energieverbrauch und blendfreies Licht
  • Mid- Power – Lichtleistung für jedes Einsatzgebiet

Übersicht: Unterschiede der LED Lenser P7, P7.2, P7R und P7QC

LEDLenser
Name LED Lenser P7 LED Lenser P7.2 LED Lenser P7R LED Lenser P7QC
Max. Leuchtkraft 450 Lumen 320 Lumen 1.000 Lumen 220 Lumen
Leuchtmittel 1x High Power LED 1x High End Power LED 1x High End Power LED 1x Multicolor LED
Gehäuse Aluminium Aluminium Aluminium Aluminium
Energieversorgung 4x Micro (AAA) 4 x AAA 1,5 V 1 x CR 18650 3.7V 4x Micro (AAA)
Wiederaufladbar nein nein ja nein
Wasserdicht IPX4 IPX4 IPX4 IPX7
Maße (Länge unf./ fokussiert x Ø Griff x Ø Kopf) 13,0 x 3,7 cm 13,0 x 3,7 cm 15,8 x 3,7 cm 13,3 x 3,7 cm
Gewicht (ohne/mit Batterien) 175g 175g 210g 175g
Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung LED Lenser P7.2 Bedienungsanleitung LED Lenser P7.2 Bedienungsanleitung LED Lenser P7 R Bedienungsanleitung LED Lenser P7QC
Testbericht Testbericht LEDLenser P7.2 Testbericht LEDLenser P7R
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Vorteile der LED Lenser P7 Reihe

AAA Batterien zum Betrieb der P7 und der P7.2 sind immer vorrätig. Die Bedienung kann mit einer Hand über den Endkappenschalter erfolgen. Das Design beider LED-Stabtaschenlampen ist so kompakt, dass es in jede Tasche und in jeden Rucksack passt. Die P7R schont durch den Akkubetrieb den Geldbeutel und die Umwelt. Sehr praktisch ist der verstellbare Lichtkegel durch einfaches Verschieben des Lampenkopfes. Durch das Lochmuster am Rand ist der Lampenkopf beim Betrieb der LED Lenser mit einem roten Ring umgeben. Das Gehäuse aus Aluminium ist extrem unempfindlich gegenüber Kratzern.

Nachteile der LED Lenser P7 Reihe

Die Leuchtdauer nimmt beim Batteriebetrieb bei maximaler Lichtkraft extrem schnell ab. Alle drei Modelle sind nur gegen Spritzwasser geschützt.

Wie lange leuchtet die LED Lenser P7.2?

In unserem Langzeittest leuchtet die P7.2, bestückt mit vier Duracell Industrial AAA-Batterien, rund 170 Stunden. Beachtlich, zumal die Herstellerfirma Ledlenser lediglich 100 Stunden Laufzeit für die P7.2 angibt. Anzumerken ist jedoch, dass die Elektronik diese Taschenlampe sukzessive herunterregelt, sodass mit zunehmender Laufzeit die Leuchtkraft nachlässt. In den letzten Lebensstunden des Batteriesatzes ist die Leuchtkraft nur noch so schwach, dass die Händlerangabe von 100 Stunden als guter Richtwert dient. Denn im Batterietest mit verschiedenen Batteriemodellen zeigt sich bei der P7.2 einen deutlichen Unterschied. Mit Billigbatterien erreicht diese Taschenlampe im Test nur eine Leuchtdauer von 120 Stunden. Auch hier zeigt sich in den letzten Leuchtstunden lediglich ein schwaches Leuchten, sodass die Angabe von LED Lenser mit 100 Stunden in unserem Taschenlampen-Test bestätigt wird.

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Unsere Digitaluhr schafft nur 100 Stunden. Hier, bei 150 Stunden Laufzeit der LED Lenser P7.2 mit einem Batteriesatz „Duracell Industrial“, glimmt die Lampe nur noch schwach, aber sie will nicht aufgeben …

Wie lange leuchtet die LED Lenser P7R? Wie lange benötigt die P7R zum Aufladen?

In unserem Test benötigt die P7R mit leerem Akku knapp fünf Stunden, bis der Leuchtring an der Taschenlampe von Rot auf Grün umschaltet und so signalisierte dass der Akku vollständig geladen ist. Danach leuchtet die LED Lenser P7R fast genau sechs Stunden mit nahezu konstanter Lichtleistung, bis die Elektronik die Taschenlampe ausschaltet. In unserem Test konnten wir danach die Taschenlampe noch drei Mal jeweils 10 Minuten lang nutzen. Die P7R signalisiert in diesem Zustand rund 20 Sekunden nach dem Einschalten mit kurzem Blinken, dass der Akkustand zu niedrig ist. Mit über 30 Minuten Laufzeit nach dem ersten automatischen Ausschalten hat die P7R einen guten Sicherheitspuffer, damit man nicht unvermittelt ohne Licht dasteht.

Die Lenser P7R: Temperatur- und Lumenverlauf

Lenser P7R: Temperatur- und Lumenverlauf
Temperaturverlauf, Lumen-Verlauf LED Lenser P7R

Kostenvergleich: Welche LED Lenser P7 ist im Betrieb günstiger?

Es bedarf keiner großen Rechnung: Wenn man die Taschenlampe nur gelegentlich nutzt, sorgt alleine der deutlich günstiger Anschaffungspreis der P7.2 dafür, dass aus Preissicht der Batteriebetrieb zu bevorzugen ist. Aber gerade Wenig-Nutzern sei empfohlen, hochwertige Markenbatterien zu verwenden, bei denen die Gefahr des Auslaufens der Batterie geringer ist, als bei billigen Batterien. Dieser Aufpreis steht in keinem Verhältnis zum drohenden Schaden an der Lampe, wenn Batterien auslaufen und die Elektronik zerstören.

Nun aber zum Kostenvergleich. Die P7R, geprüft in unserem Taschenlampen-Test, leuchtet rund 6 Stunden. Zum Laden benötigt die Taschenlampe knapp fünf Stunden bei einer Leistungsaufnahme von gemessenen 4,8 Watt. Bei angenommenen 0,28 Euro pro Kilowattstunde läd man also den CR 18650 Akku dieser Taschenlampe für rund 1 Eurocent.

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Praktisch: Um den Akku der Lenser P7R zu laden, muss dieser nicht aus der Taschenlampe genommen werden. Es genügt, den beliegenden Stecker an das Ende der P7R anzuklicken – eine Magnethalterung hält den Stecker. Geladen wird mittels USB-Adapter.

Die P7.2 benötigt vier AAA-Batterien für den Betrieb. Gemessen mit Duracell Industrial AAA-Batterien konnten wir eine Leuchtkraft von 170 Stunden erreichen. Allerdings beginnt die Leuchtkraft der P7.2 bereits nach zwei Stunden deutlich nachzulassen. Nach vier Stunden beträgt sie nur noch ein Viertel der ursprünglichen Stärke, so dass wir bei einem Vergleich beider Lampen nur die ersten sechs Stunden betrachten und das „ausglimmen“ der P7.2 über die folgenden 166 Stunden vernachlässigen (siehe auch „Wie lange leuchtet die LED Lenser P7.2?“). In unserem Batterietest haben wir einen Durchschnittspreis von 42 Eurocent pro Batterie ermittelt, was Kosten von 1,68 EUR pro Batteriesatz verursacht. Bezogen auf die ersten sechs Stunden mit akzeptabler Leuchtleistung ist der Betrieb der wieder aufladbaren Taschenlampe 168 mal billiger, als der Betrieb mittels hochwertiger Batterie.

Wer es genau wissen will, kann anhand unserer Tabelle errechnen, ab wieviel Betriebsstunden sich der Mehrpreis der wieder aufladbaren P7R rechnet. Mit eingerechnet werden muss jedoch die Abnutzung des Akkus, der bei der Neuanschaffung manchen Preisvorteil deutlich schmilzt. Mit rund 25 Euro muss man bei einer Neuanschaffung des CR 18650 Akkus rechnen.

Unser Vergleich: Die LED Lenser P7R gegen die P7.2


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Weiteres Argument gegen den Akku ist die relativ lange Zeit, bis der Akku wieder voll aufgeladen ist. Das Wechseln von Batterien ist in Sekunden erledigt. Auch für Outdoor-Einsätze ist das Mitführen von Ersatzbatterien eventuell einfacher und günstiger, als eine Anschaffung und das Vorhalten eines Wechsel-Akkus.

Die Antwort auf die Frage, welche Variante der LED Lenser P7 im Betrieb günstiger ist, ist also gar nicht so einfach zu beantworten, da viele weitere Faktoren zu beachten sind. Es gilt, dass Wenig-Nutzer in jedem Fall die P7.2 (Batterie-Variante) mit hochwertigen Batterien bevorzugen sollten. Vielnutzer müssen entscheiden, welche Variante sie bevorzugen. Die Akku-Variante rechnet sich bereits nach wenigen Ladezyklen, wenn man die Abnutzung des Akkus nicht mit einrechnet. Wenn bei einem Outdoor-Einsatz das Licht wichtig und eine Steckdose für das Wiederaufladen nicht vorhanden ist, macht es eher Sinn, auf die P7.2 zu setzen und einige Batterien für das Wechseln mitzunehmen.

Die Lenser P7.2: Temperatur- und Lumenverlauf

Lenser P7.2: Temperatur- und Lumenverlauf
Lenser P7.2: Temperatur- und Lumenverlauf

Fazit – Welche LED Lenser P7 – Taschenlampe kaufen?

Die LED Lenser Taschenlampen der P-Reihe sind unverwüstlich. Sie zählen zu den am meisten verkauften Taschenlampen des Herstellers. Das toppt die P7.2 mit den höchsten Verkaufszahlen. Bei der Lenser P7 handelt es sich um ein Auslaufmodell. Hier wäre es nur sinnvoll diese zu kaufen, wenn diese zu einem extrem günstigen Preis angeboten werden würde.
Somit muss man die Entscheidung zwischen der Lenser P7.2 und P7R treffen. Bei der P7R handelt es sich ohne Frage um die leistungsstärkere Taschenlampe. Einen Akku und 1.000 Lumen Lichtstrom benötigt nicht jeder Käufer. Wer nur ab und zu eine gute Taschenlampe nutzen möchte, ist mit der LED Lenser P7.2 gut beraten.

Die P-Reihe liegt durch ihre runde Form sehr gut in der Hand. Sie kommt beim Wandern, beim Gassi Gehen, bei der Jagd und beim Stromausfall zum Einsatz.

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  • Herausragende Ledlenser Lichtqualität – helligkeit, Leuchtweite und Leuchtdauer sind ideal auf die Energiequelle abgestimmt
  • Von homogenem, kreisrundem Nahlicht (defokussiert) zu scharf gebündeltem Fernlicht (fokussiert) – das patentierteAdvanced Focus System mit Reflektorlinse ermöglicht effizientes, maßgeschneidertes Licht
  • Großer Anwendungsbereich – umfangreiches Zubehör
  • Nachhaltigkeit durch den modularen Aufbau – z.B. leichter Austausch der Battery Cartridge
  • Für ein langes Lampenleben – robustes Metallgehäuse und hochwertige Goldkontakte


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  • Sehr komfortables Aufladen – schnell zur Hand mit dem Floating Charge System
  • Praktische Ladeanzeige: rot – laden, grün – aufgeladen
  • Individuelle Lichtprogramme und optimierter Energieverbrauch – Smart Light Technology
  • Von homogenem, kreisrundem Nahlicht (defokussiert) zu scharf gebündeltem Fernlicht (fokussiert) – das patentierte Advanced Focus System mit Reflektorlinse ermöglicht effizientes, maßgeschneidertes Licht
  • Schnelle Veränderungen des Lichtkegels – Rapid Focus

Die LED Lenser X21 im Taschenlampen Test

Testbericht LED Lenser X21

Zweibrüder LED Lenser X21, X21.2 und X21R.2 LED Taschenlampe

Ein Taschenlampen Test von Rainer Hoppe, Update: 04.01.2020

led lenser x21.2
Die LED Lenser X21.2 schafft beachtliche 1.500 Lumen. In unserem Batterietest mit der X21.2 konnten wir Laufzeiten zwischen 40 bis 120 Stunden erreichen, je nach verwendeter Batterie-Art.

LED Lenser X 21: Abhebung von der Konkurrenz

LED Lenser X21
Die LED Lenser X 21: Leistung und Durchhaltevermögen der LED X21 sind derart ausgezeichnet, dass dies auch den hohen Anschaffungspreis vergessen macht.

Der LED Lenser X21 bzw. dem Nachfolgemodell X21.2 eilt unter Taschenlampen-Freunden ein solch positiver Ruf voraus, der uns mehr als nur Neugierig gemacht hat. Wir konnten es kaum erwarten, bis das Testmodell der X21 unsere Redaktion erreicht hatte. Ist die Leistung und das Durchhaltevermögen der LED X21 wirklich derartig überragend, dass dies auch den hohen Anschaffungspreis vergessen macht? Unser Taschenlampen-Test der X21 wird darauf Antworten liefern.

Die X-Serie von Zweibrüder steht für das Xtreme. Es handelt sich bei den LED Taschenlampen der X-Serie nicht um gewöhnliche LED Taschenlampen. Diese Serie der Firma Zweibrüder definiert sich nicht nur durch eine starke Leuchtleistung und eine einfache Handhabung. Auch die hohen Qualitätsansprüche an diese Lampe stehen in unserem Test auf dem Prüfstand.
Der Hersteller Zweibrüder Optoelectronics ist seit 1993 durch den Vertrieb von LED Taschenlampen bekannt. Neue Innovationen und Entwicklungen fließen in die neuen Modelle auf dem Markt ein. Das bekannte und beliebte Modell „LED Lenser X21“ wurde unlängst aus dem Sortiment genommen. Mit der X21.2 und der X 21R.2 hat Zweibrüder bereits zwei hochrangige Nachfolger auf den Markt gebracht.

LED Lenser X 21: Unterstützung der Rettungskräfte

Dann können wir die X21.2 zum ersten Mal in die Hand nehmen. Ein Gefühl, das beeindruckt. Mit einem Gewicht von 840 Gramm, ohne Batterien, liegt die Taschenlampe satt in der Hand. Spätestens hier zeigt sich, dass diese Lampe nicht zum gelegentlichen Suchen in dunklen Ecken, zum täglichen Transport in der Handtasche oder zum Geocachen gedacht ist. Diese Lampe wurde gebaut, um mobil große Flächen auszuleuchten.
Man kann die Lampe also sowohl zum Ausleuchten einer großen Fläche als auch als Suchlicht verwenden. Diese Fokussierung lässt sich durch das neuartige Advanced Focus System ermöglichen. Die LED Lenser X 21 ist sehr leistungsstark. Sie kann eine Lichtleistung von bis zu 1000 Lumen erzeugen und lässt die Nacht als Tag erscheinen.
Die Leuchtdauer beträgt nach dem Laden der X21R.2 auf niedrigster Stufe maximal 244 Stunden nach Werksangaben. In unserem Batterietest mit der X21.2 konnten wir Laufzeiten zwischen 40 bis 120 Stunden erreichen, je nach verwendeter Batterie-Art. Dies stellt, gerade im Vergleich zu anderen LED Taschenlampen in unserem Test, eine beachtliche Leistung dar. Es ist zudem möglich mit der Taschenlampe bis zu 500 Meter weit zu leuchten. Mit dieser Option wird sichergestellt, dass die Lampe in nahezu jeder Situation zum Einsatz kommen kann.
Eher zweitrangig ist das Aussehen einer Taschenlampe, trägt aber dennoch bei der Auswahl und letztlich zur Kaufentscheidung bei. Das Design der LED X21 kann mit vergleichbaren Produkten locker mithalten. Man kann es als äußerst modern zu bezeichnen. Mit dem langen Griff wird sichergestellt, dass der etwa 40 Zentimeter lange Lenser LED X21 gut in der Hand liegt. Dies erweist sich insbesondere dann, wenn man die Taschenlampe für längere Zeit halten muss, als Vorteil. Zumal ihr Gewicht mit knapp 1.380 Gramm alles andere als gering ist.

Video-Tipp: Die LED Lenser X21.2 im Test


X21.2 Taschenlampe 9421

  • Lichtleistung: von bis zu 1600 Lumen*
  • Über sieben Reflektorlinsen
  • Leuchtweite max.: 600 m*
  • Leuchtdauer max.: 100 h**
  • Inkl. 4x D-Cell Batterien 1,5V und verstellbaren Tragegurt

LED Lenser X21.2 und X21R.2 – würdiger Nachfolger mit mehr Leistung

Schon bei der ersten Nutzung der Nachfolgermodelle sticht positiv hervor, dass sich der Lichtkegel der LED Lenser X21.2 und der X 21R.2 manuell wie bei der X21 verändern lässt. Die neue LED Lenser Taschenlampengeneration wird durch Drehen und Drücken angeschaltet und bedient. Während die LED Lenser X21.2 mit Front Switch einen Schalter am Lampenkopf zur schnellen Fokussierung besitzt, zeichnet sich die X21R.2. durch einen multifunktionalen Switch, einen multifunktionalen Schalter für das schnelle Ansteuern der Lichtfunktionen, aus. Transportation Lock verhindert eine versehentliche Aktivierung. Die Lichtstärke ist stufenlos mit dem Advaced Fokus System regelbar. Die Lichtfunktionen umfassen die Stufen:

  • Power – Lichtleistung für den Alltag
  • Low Power – sparsames Licht für eine längere Laufzeit und blendfreies Arbeiten
  • Strobe – Lichtblitze mit Blendwirkung zur Selbstverteidigung

Die X21R.2 besitzt zudem eine Notlichtfunktion, wenn sie in der zugehörigen Ladestation steckt. Durch verschiedene Drück- und Schaltfunktion programmiert der Mikrokontroller der X21R.2 personalisierte Lichtfunktionen, die in bestimmten Situationen abgerufen werden können.

Übersicht: Unterschiede der LED Lenser X21, X21.2 und X21R.2

LEDLenser
Name LED Lenser X21 LED Lenser X21.2 LED Lenser X21R.2 (9421-R)
Max. Leuchtkraft 1.000 Lumen 1.500 Lumen 3.000 Lumen
Leuchtmittel 7x High End Power LED 7x Xtreme LED 7x Xtreme LED
Gehäuse Aluminium Aluminium Aluminium
Energieversorgung 4 x Mono (D) 1.5V 4 x Mono (D) 1.5V 3×32700 Battery Pack 9.6V
Wiederaufladbar nein nein ja
Wasserdicht IPX4 IPX4 IPX4
Maße (Länge unf./ fokussiert x Ø Griff x Ø Kopf) 39,5 x 9,5 cm 39,7 x 9,5 cm 40,0 x 9,5 cm
Gewicht (ohne/mit Batterien) 1.400g 1.400g 1.300g
Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung LED Lenser X21.2 Bedienungsanleitung LED Lenser X21R.2
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X21 – die technischen Features

Die LED Lenser X21 überzeugte mit einer maximalen Lichtausbeute von 1.000 Lumen. Das aktuelle Modell, die X21.2, schafft bereits beachtliche 1.500 Lumen. Das wieder aufladbare Modell, die X21R.2, wird vom Hersteller mit stattlichen 3.000 Lumen angegeben. Die größere Lichtleistung der Nachfolgermodelle wird durch je sieben Xtreme LEDs im Lampenkopf, anstatt herkömmlicher High End Power LEDs, erreicht.
Die Leuchtdauer der X21 beträgt laut Hersteller maximal 244 Stunden auf niedrigster Stufe. Die weiterentwickelten Nachfolger punkten mit einer maximalen Leuchtdauer von 50 Stunden/minimal 10 Stunden (X21.2) und maximal 40 Stunden/minimal 3 Stunden (X21R.2). Diese Werksangaben konnten wir in unserem Batterietest nicht nachvollziehen. Unser Testmodell der X21 leuchtete zwischen 40 bis 120 Stunden, je nach verwendeter Batterie. Schön, dass ein Hersteller einmal bei seinen Angaben eher tiefer stapelt.
Die Leuchtweite der X21 beträgt maximal 600 Meter bei der LED Lenser X21.2 und 700 Meter bei der X21R.2. Schon die X21 besaß eine Leuchtweite von 500 Metern. Die Nachfolgermodelle übertreffen damit die Werksangaben noch einmal deutlich.
Die Länge der Stabtaschenlampen liegt je nach Fokussierung bei 40 cm und rund knapp 1.400 Gramm (X21.2) bzw. 1.300 Gramm (X21R.2) schwer. Alle Modelle sind gegen Spitzwasser geschützt.

Die Ladefunktion: Batterien oder Akku?

Während die X21 und die X21.2 mit vier Mono D 1,5 Volt Batterien betrieben werden, ist der Batteriepack der X21R.2 wieder aufladbar. Die Ladekontakte befinden sich am Sockel der LED Taschenlampe. Werden diese gedrückt, dann zeigt die Taschenlampe am LED-Ring den Ladezustand an. Im Energie Safety Modus wird die Lampe dunkler, wenn der Akkustand sinkt. Im Current Modus leuchtet die Taschenlampe dagegen mit aller Kraft bis der Akku leer ist und schaltet dann abrupt ab. Der Energie Safety Modus verhindert einen plötzlichen Totalausfall. Das Ladegerät für die Taschenlampe kann an der Wand montiert werden, muss aber nicht.

Herausragende Eigenschaften der LED Lenser X21.2 und der LED Lenser X21R.2

  • entsprechen dem Funktionsumfang der X-Reihe
  • robustes kratzfestes Gehäuse aus Aluminium
  • gute Ausleuchtung von weit entfernten Objekten
  • fokussierter Lichtstrahl oder Lichtkegel
  • Stroboskopfunktion
  • X21R.2 mit wieder aufladbaren Akkus

Test: Lumen- und Temperaturmessung der LED Lenser X21.2

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Wir haben die LED Lenser X21.2 mit je einem Satz Duracell Industrial Alkaline sowie dem Varta-Akku mit 3000mAh getestet. Die X21 verhält sich in Laufzeit und im Lichtverhalten höchst unterschiedlich. Beachtenswert: Dem Varta-D-Akku konnten wir in einem Akku-Test 32,62 Ah entnehmen.

Test 1: Lumenmessung mit Duracell Industrial Alkaline LR20

Bereits vor einiger Zeit haben wir in unserem „großen Batterietest“ unter anderem vier verschiedene Mono-Zellen mit der Lenser X21.2 getestet. Hier hat sich die Duracell Industrial als Testsieger behauptet. In der Lumenmessung mit diesen Mono-Zellen zeigt sich folgendes Bild:

Lumenmessung LED Lenser X21.2
Die Lenser X21.2 startet in unserer Lumenmessung mit fast 50.000 Lumen auf einem Meter.

Die Lenser X21.2 startet in unserer Lumenmessung mit fast 50.000 Lumen (gemessen in einem Meter Abstand), verliert aber in den ersten fünf Minuten massiv an Leuchtkraft. Ab der fünften Minute leuchtet die X21.2 nur noch mit 24 Prozent, bezogen auf die ursprüngliche Leuchtkraft. Danach hält die X21.2 die Leuchtkraft bis zur 30. Minute. In der Folgeminute reduziert sich die Leuchtkraft auf 14 Prozent. Dann sinkt die Leuchtkraft kontinuierlich ohne Einbruch, bis die Lampe in der 5920. Minute schließlich ausschaltet. Dies sind über 98 Stunden bzw. über vier Tage, an denen die Lampe leuchtet.

Hinweis: Die Lumen-Messung erfolgte nicht nach ANSI-Standard, sondern in einem Abstand von einem Meter in einer Lichtbox. Weitere Informationen …

Test 2: Lumen- und Temperaturmessung mit Varta NiMH Akkus, 1,2V 3.000mAh

Da Mono-Zellen immer seltener verwendet werden, steigt leider auch der Preis dieser Primärzellen. So müssen rund sieben Euro für einen Satz (vier Stück) Mono-Zellen ausgegeben werden, wenn die Lenser X21 neu bestückt werden muss. Ob Akkus eine Alternative sind, möchten wir in diesem Test näher untersuchen. Wir haben daher vier Varta NiMH Akkus mit 3.000mAh gekauft und diese ausgiebig in der Lenser X21 getestet:

ledlenser x21 temperatur und Lumenmessung nimh akku
Temperatur und Lumenmessung der LED Lenser X21.2 bei der Verwendung von vier Varta NiMH D-Akkus.

Mit der Verwendung der Varta Mono-Akkus ergibt sich ein gänzlich unterschiedliches Bild gegenüber der Verwendung mit Primärzellen. So startet die Lenser ebenfalls unterhalb 50.000 Lumen (auf einen Meter Abstand), bricht aber erst nach 30 Minuten deutlich ein. Diesen Einbruch hatten wir mit der Verwendung von Alkaline-Zellen bereits nach fünf Minuten. Danach leuchtet die Lenser bis zur 60. Laufzeitminuten mit rund 25.000 Lumen. Danach sinkt die Lumenleistung kontinuierlich. In der 171. Laufzeitminuten schaltet die Taschenlampe aus.
Beachtenswert ist auch die Temperaturentwicklung der Lenser X21. In den ersten fünf Minuten wird der Lampenkopf kaum messbar wärmer, obwohl die Lampe mit voller Leistung leuchtet. Die Kühlrippen am Lampenkopf der X21 leisten hier offensichtlich gute Arbeit. In der Folge erwärmt sich der Lampenkopf um lediglich acht Grad Celsius. Mit nachlassender Leistung sinkt auch die Temperatur am Lampenkopf.

Die LED Lenser X21 – Unser Fazit

Keine Frage, die X21.2 von LED Lenser beeindruckt. Nicht nur durch ihre stattliche Größe und ihr Gewicht, sondern auch durch ihre Leuchtkraft. Gerade das Gewicht von 1380 Gramm überrascht, da es für eine Lampe dieser Größe uns Stärke angemessen ist und nicht störend wirkt. Dass Einsatzkräfte wie Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehr auf die LED Lenser X21 in extremen Situationen vertrauen, wird nach unserem Taschenlampen-Test verständlich.
Aber ganz klar, die X21 ist keine klassische Taschenlampe mehr – die X21 ist ein mobiler Strahler, der seinesgleichen sucht. Hier wird klar, warum vielerorts Einsatzkräfte auf die X21 von LED Lenser setzen. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Betriebskosten, also die Kosten für die Batterien: Taschenlampen mit AAA-Batterien verursachen, abhängig von Modell und verwendeter Batterie, Kosten von 20-80ct pro Betriebsstunde. Die LED Lenser X21.2 kann mit günstigen 5ct pro Batterie-Stunde betrieben werden. Mit seiner enormen Ausleuchtung und einer Laufzeit von 80-120 Stunden mit einem Batteriesatz ist diese Lampe ein robuster und verlässlicher Begleiter.

Vergleich: LEDLenser X21.2 und Fenix TK75 im Taschenlampen Test


LED Lenser X21

  • Max Lumen 1068.
  • Max Watt 16.36
  • Batterie (4) D, Dreifach-Schnellschalter
  • Batterie Life 125 (hrs), Dual Outpet SETTING SWITCH

Fenix PD35 LED Taschenlampe

Fenix PD35 LED Taschenlampe

Die Fenix PD35 ist eine extrem helle Taschenlampe, die in dunklen Ecken und in Außenbereichen für Helligkeit sorgt. Klein dimensioniert und doch hell und nicht zu schwer überzeugt die taktische Taschenlampe die Nutzer. Ihre maximale Lichtleistung liegt bei 960 Lumen.

fenix pd35 zerlegt
Die Fenix PD35 wird mittels zwei CR123-Batterien oder einem 18650-Akku betrieben. Im Lieferumfang sind, je nach Angebot, zwei Duracell-Batterien, inklusive. Wir testen unsere CR123-Taschenlampen mit Energizer Lithium-Zellen.

Fenix PD35: Die technischen Daten

Fenix PD35 Tack Pd35tac mit 1000 Lumen
Fenix PD35 Tack Pd35tac mit Aluminium Gehäuse erzeugt einen breiten Lichtkegel, mit einem deutlich hellen Punkt im Zentrum.

Die LED Taschenlampe leuchtet mit Cree XM-l2 U2 LEDs. Sie haben eine Lebensdauer von 50.000 Stunden. Die LED Taschenlampe verfügt über fünf Lichtmodi und kann als Stroboskop Taschenlampe genutzt werden.
Die Fenix PD35 merkt sich die letzte Einstellung und schaltet sich mit dieser neu ein. Dies bedeutet, dass die Taschenlampe im gleichen Modus startet, wie sie zuvor ausgeschaltet wurde. Die Lampe ist bis zwei Meter wasserdicht (IPX-8). Ihre Maße liegen bei 13,9 cm Länge und bei einem Kopfdurchmesser von 2,6 cm. Die keine Taschenlampe wiegt ohne Batterien 87 Gramm. Mit zwei CR123-A Batterien haben wir ein Gewicht von 120 Gramm gemessen.
Am Schaft befindet sich ein Gürtelclip. Im Lieferumfang befinden sich eine Handschlaufe, ein Gürtelholster und ein Ersatz-O-Ring. Zusätzlich besitzt die LED Taschenlampe einen Clip für die Kleidung.

Modi, Lumen und Brenndauer laut Hersteller

Modus Turbo Hell Mittel Dunkel Eco Strobe
Helligkeit 960 Lumen 460 Lumen 180 Lumen 50 Lumen 14 Lumen 960 Lumen
Brenndauer 1h 10min 3h 15min 10h 38h 150h

Bedienung der LED Taschenlampe

Der Ein-/Aus-Taster befindet sich am hinteren Ende der Stroboskop Taschenlampe. Er lässt sich gut erreichen. Darauf haben wir in unserem Taschenlampen Test geachtet. Die Bedienschalter, in unserem Test der TK16 moniert, sind bei dieser Lampe deutlich besser platziert.
Die Lichtmodi werden am seitlichen Taster durch mehrmaliges Drücken eingestellt. Wird der Schalter eine Sekunde gedrückt, dann blinkt die Taschenlampe als Stroboskop Taschenlampe. Durch einen weiteren Druck von drei Sekunden wechselt die Anzeige zum SOS-Modus.

Taschenlampen-Test: Fenix PD35 im Taschenlampen-Vergleich


fenix Unisex-Adult tack Pd35tac Mit 1000 Lumen, Schwarz, Einheitsgröße EU

  • Leuchtweite: max. 200 Meter
  • Cree XP-L (V5) LEDOutdoor-Modus mit 5 Stufen & Strobe:8 Lumen 140 Std.60 Lumen 29 Std. 15 Min.200 Lumen 8 Std. 30 Min.500 Lumen 2 Std. 55 min.max. 1.000 Lumen 1 Std. 10 Min.*max. 1.000 Lumen Strobe
  • 137mm (Länge) x 25.4mm (Durchmesser)

Das Design der Fenix PD35

Das Gehäuse der PD35 LED Taschenlampe hat eine hart-anodisierte Oberfläche, das die LED Taschenlampe unempfindlich gegen Kratzer und Beschädigungen macht. Das Design ist durch die Halteklammer wegrollsicher und der Schalter ist gegen unbeabsichtigtes Einschalten geschützt. Überhaupt liegt diese schmale und optimal im Gewicht ausbalancierte Taschenlampe gut in der Hand. Durch den gleichmäßigen Durchmesser und das Metallgehäuse vermittelt die Fenix Taschenlampe einen hochwertigen Eindruck, der auch durch die Laufleistung und Lichtleistung nicht enttäuscht wird.

Die Betriebsmodi der PD35

Die PD35-Taschenlampe mit Aluminium Gehäuse erzeugt einen breiten Lichtkegel, mit einem deutlich hellen Punkt im Zentrum. Eine Fokussierung erlaubt auch diese Fenix Taschenlampe nicht. Ein Punktstrahler ist die PD35 nicht und zum Betrachten kleiner Objekte aus großer Entfernung, wie ich Jäger vielleicht benötigen, eher nicht geeignet. Umso besser beleuchtet die kleine Taschenlampe den Weg beim Gassi gehen. Waldwege leuchtet die Fenix optimal aus, wie auch in unserem Testvideo zu sehen ist.
Alle Stufen müssen nacheinander durchgeschalten werden, ehe man zur kleinsten Leuchtstufe der Stabtaschenlampe gelangt. In der höchsten Stufe wird die Leuchtkraft bereits nach fünf Minuten reduziert.

Vergleich Fenix PD35, PD40, Fenix TK16 und Fenix TK35UE (2018) LED Taschenlampe

Bild
Name Fenix PD35 Fenix PD40 Fenix TK16 Fenix TK35UE (2018)
Hersteller Fenix Fenix Fenix Fenix
Max. Leuchtkraft 1000 Lumen 1600 Lumen 1000 Lumen 3200 Lumen
Leuchtmittel LED Cree XM-L2 U2 Cree MT-G2 neutral white Cree XM-L2 U2 CREE XHP70 LED
Anzahl Leuchtmittel 1 1 1 1
Gehäuse Aircraft Grade Aluminium Aluminium Flugzeug-Aluminium Flugzeug-Aluminium T3
Energieversorgung 2x CR123A Batterie 1x 26650 2x CR123A-Batterien oder 1x 18650 Akku 2x 18650
Wasserdicht IPX-8 IPX-8 IPX-8 IP68
Maße L/D/K 13,7 x 2,54 cm 14,5 x 4,0 cm 14,0 x 2,5 x 3,4 cm 16,4 x 4,8 x 4,3 cm
Gewicht (ohne Batterien) 89g 175g 122g 286g
Manual Bedienungsanleitung Fenix PD35 Bedienungsanleitung Fenix PD40 Bedienungsanleitung Fenix Fenix TK16 Bedienungsanleitung Fenix TK35UE (2018)
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Die Fenix PD35 im Langzeittest

In unserem Langzeittest haben wir die PD35 mit zwei Duracell CR123A Lithium-Batterien getestet. Wir starten alle Lampen im stärksten Modus und prüfen, wie lange die Lampe leuchtet. Auch interessiert uns, wann die Lampe in einen schwächeren Modus wechselt. Wir sehen bereits nach 45 Minuten, wie der Lichtkegel deutlich zurückgeht. Dieser bleibt dann jedoch in den kommenden drei Stunden relativ konstant. Nach 13 Stunden und 30 Minuten wird der Lichtkegel erneut schwächer. In der 24. Stunde regelt die PD35 noch weiter herunter. Nach 27 Stunden ist der Leuchtkegel fast verschwunden. Eine Nutzung ist fast nicht mehr möglich. Nach rund 29 Stunden schaltet die Lampe endgültig aus.

Die Wärmentwicklung der Fenix PD35

Wärmeentwicklung fenix pd35
Die Fenix PD35 wird in unserem Taschenlampen Test nur knapp 33° Celsius warm. Das Gehäuse bleibt in der Spitze rund 4 °Celsius kühler. In der weiteren Leuchtdauer messen wir rund 2 °Celsius Unterschied zwischen Lampenkopf und Lampenschaft.

Auch die PD35 musste sich in unserem Testlabor einem Wärmetest unterziehen. Wir haben die Taschenlampe mit einem frischen Satz CR123A-Batterien sowie einem 18650-Akku getestet. Gemessen wurde kontinuierlich die Temperatur am Lampenkopf und am Lampenschaft (Gehäuse) in einem Zeitraum von rund vier Stunden.
Die Fenix PD35 erreicht bereits zehn Minuten ihre maximale Temperatur von rund 20° Celsius über der Starttemperatur. Dann nimmt die Temperatur ab, bleibt aber bis zum Testende nach 180 Minuten mit einem Plus von 8° Celsius deutlich über der Raumtemperatur. Das Abnehmen der Temperatur hat einen einfachen Grund: Die Elektronik regelt die Leistung der Lampe herunter, so dass Batterien und die Hand des Benutzers geschont werden.

Taschenlampen-Vergleich: Fenix PD35 und die Fenix TK16


fenix Unisex-Adult tack Pd35tac Mit 1000 Lumen, Schwarz, Einheitsgröße EU

  • Leuchtweite: max. 200 Meter
  • Cree XP-L (V5) LEDOutdoor-Modus mit 5 Stufen & Strobe:8 Lumen 140 Std.60 Lumen 29 Std. 15 Min.200 Lumen 8 Std. 30 Min.500 Lumen 2 Std. 55 min.max. 1.000 Lumen 1 Std. 10 Min.*max. 1.000 Lumen Strobe
  • 137mm (Länge) x 25.4mm (Durchmesser)

Das Fazit: Die PD35 im Taschenlampen Test

Die Fenix PD35 eignet sich für viele Aktivitäten im Indoor- und Outdoor-Bereich. Durch ihr ausgewogenes Design, ihr geringes Gewicht auch mit Batterien und ihre hohe Leuchtkraft, hat die PD35 bei unseren Tester einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Das Aluminium-Gehäuse ist robust und liegt sehr gut in der Hand. Die Schalter sind optimal platziert. Der Ein-/Ausschaler am Ende ist robust, der Modi-Schalter vor dem Lampenkopf, in Daumen-Reichweite, optimal platziert (vergleiche Testbericht „Fenix TK16“). Gerade im Hinblick auf die TK16, die laut Hersteller 1.000 Lumen liefert und die hier getestete PD35, die je nach Lieferserie 960 bzw. 1.000 Lumen liefert, sind bei der Lichtleistung Unterschiede zu erkennen, die jedoch in der Praxis weniger von Bedeutung sein sollten. Wer gier Vergleiche ziehen möchte, kann gerne unser Testvideo zu Rate ziehen, in dem wir diese beiden LED Taschenlampen direkt miteinander vergleichen.

Test: Lumenmessung der Fenix PD35

Lumenmessung Fenix PD35
Auch die Fenix PD35 schaltet nach den ersten fünf Minuten Laufzeit in eine schwächere Stufe. Dann leuchtet die PD35 nur noch mit 50 Prozent ihrer ursprünglichen Leuchtkraft. In dieser Stufe leuchtet die PD35 weitere 30 Minuten. Ab der 36. Minute leuchtet die PD35 mit 18 Prozent ihrer Leuchtkraft, dies bis zur 347. Laufzeitminute. Danach erreicht die PD 35 nur noch 1 Prozent Leuchtkraft. Ab der 533. Minute bricht die Leuchtkraft kontinuierlich ein. Ab Minuten 702 wird die Fenix PD35 dunkel.
Hinweis: Die Lumen-Messung erfolgte nicht nach ANSI-Standard, sondern in einem Abstand von einem Meter in einer Lichtbox. Weitere Informationen …

Mit dem kleinen Reflektordurchmesser von 2,46 cm sind der Lichtkegel und die Lichtleistung beachtlich. Auch Randbereiche sind gut sichtbar. Wissend von der schon Fenix-typischen Erwärmung von fast 50° Celsius im Turbo-Modus erwärmt sich die PD35 nur bis knapp 40° Celsius. Gleich bleibend sind die hohen Batteriekosten, da auch diese Fenix zwei CR123-A Batterien verbraucht, was bei einem Batteriepreis von mindestens zwei Euro pro Stück vier Euro Batteriekosten pro Satz bedeutet.
Die Frage, ob wir die PD35 oder die TK16 von Fenix kaufen würden, haben wir bereits ausführlich in unserem Testvideo beantwortet. Geneigten Käufer legen wir dieses Testvideo ans Herz. Wer auf das Video verzichten möchte, dem sei hier schon verraten: Wir würden die PD35 der TK16 bei einem Neukauf vorziehen.

Fenix TK16 im Taschenlampen Test

Die Fenix TK16 ist der Nachfolger der Fenix TK15. Anders als die Fenix TK15 besitzt die Fenix TK16 mit Dual Tactical Switch einen extra Stroboskop-Knopf neben dem Ein-/Ausschalter an der Endkappe. Damit ist eine Einfinger-Bedienung möglich. Der erzeugte Lichtkegel ist heller als beim Vorgängermodell. Zusätzlich kann die TK16 mit Batterien und mit Akkus betrieben werden.

fenix tk16 im Taschenlampen Test
Die Fenix TK16 im Taschenlampen Test: In unserem Langzeittest haben wir die TK16 mit zwei Duracell CR123BU-10 Ultra Lithium Batterien getestet. Rund 31 Stunden lieferte die TK16 Licht mit einem Batteriesatz.

Die technische Ausstattung der Fenix TK16

Fenix-TK16
Die Fenix TK 16 wird über zwei CR123A-Batterien betrieben und liefert bis zu 1.000 Lumen. In unserem Taschenlampen Test muss diese Lampe beweisen, was in ihr steckt.

Die taktische Stabtaschenlampe für den Einsatz verfügt über vier Helligkeitsstufen und einen separaten Stroboskop-Modus. Als Leuchtmittel verwendet Fenix die Cree XM-L2 U2 cool-white. Bei der maximalen Leuchtstärke von 1000 Lumen erreicht die TK16 eine Reichweite von 240 Metern. Nach 20 Minuten im maximalen Modus schaltet sich die Taschenlampe in den mittleren Modus, um einer Überhitzung vorzubeugen. Theoretisch könnten 1000 Lumen über eine Stunde und zehn Minuten aufrecht erhalten werden. In der mittleren Stufe mit 400 Lumen liegt die Leuchtdauer bei 3,25 Stunden. Mit einer Leuchtkraft von 150 Lumen leuchtet die TK16 zehn Stunden. Im kleinsten Modus mit 10 Lumen schafft die Taschenlampe 150 Stunden. Die Ausleuchtung erfolgt durch den glatt polierten Reflektor zentral mit scharfen Randbereichen. Selbst der Low Modus mit 10 Lumen ist noch hell genug für die meisten Tätigkeiten. Die TK16 merkt sich die zuletzt eingeschaltete Leuchtstufe für das nächste Einschalten. Die digitale Steuerung ermöglicht eine konstante Helligkeit.

Modi, Lumen und Brenndauer laut Hersteller

Modus Turbo Hell Mittel Dunkel Strobe
Helligkeit 1.000 Lumen 400 Lumen 150 Lumen 10 Lumen 1.000 Lumen
Brenndauer 1h 10min 3h 25min 10h 150h

Der Stroboskop Modus

Der Stroboskop Schalter ist an der Endkappe auch im Dunkeln ertastbar. Er sitzt seitlich des Ein-/ und Ausschalters. Mit dem Ein-/Ausschalter wird zusätzlich das Momentlicht bedient. Der Stroboskop-Schalter steuert die Leuchtstufen von hell nach dunkel und den Instand-Stroboskop-Modus. Für den Stroboskop-Modus drücken Sie bei eingeschalteter Lampe den Stroboskop-Schalter länger als eine Sekunde. Bei ausgeschalteter Lampe halten Sie den Stroboskop-Schalter für den Instand-Strobo gedrückt. Der Strobo-Modus leuchtet mit 1000 Lumen. Die Bedienung ist selbsterklärend und unkompliziert. In unserem Video zeigen wir die Bedienung der TK16 ausführlich.

Taschenlampen-Test: Fenix TK16 im Taschenlampen-Test


FENIX TK16 Taschenlampe LED, Farbe: Schwarz, Tk15

  • LED-Taschenlampe 1000 Lumen Akkulaufzeit: 150 h- Batterieanzeige- LED-Typ: Cree xM-L2 U2 4 Leuchtmodi: Turbo- Oben- Niedrig- Strobe-Effekt Stromversorgung: 2 x CR123 A oder 1 x 18650 Akku (nicht enthalten) Wasserdicht IP x8 (2 m)- Stoßfest (1 m)

Ausstattung der TK16

Die kleine TK16 hat ein Gehäuse aus Flugzeug-Aluminium. Die Oberfläche ist anodisiert nach Typ II und dadurch extrem korrosions- und kratzfest. Am Schaft überzeugt ein griffiges rutschfestes Profil (Dual Layer Body) und ein kantiger Ring, der die Taschenlampe gegen Wegrollen sichert. Zudem lässt sich der Schaft bei Regen ausgezeichnet handhaben. Die TK16 wiegt ohne Akku oder Batterien laut Hersteller 122 Gramm. Wir haben bei unserem Testmodell 128 Gramm gemessen. Mit zwei CR123A-Batterien, also im Realeinsatz, wiegt unsere Lampe 161 Gramm. Das Gewicht mit Batterien ist angenehm, wirkt sich bei einem längeren Einsatz nicht störend aus.
Am Schaft befindet sich ein Gürtelclip. Die Gesamtlänge der TK16 liegt bei 140 mm. Der Lampenkopf misst 34mm, das Glas hat einen Durchmesser von 24 mm. Der Durchmesser am Schaft beträgt 26 mm. Fenix verwendet gehärtetes Glas und stattet die taktische Stabtaschenlampe mit der Schutzklasse IPX 8 bis zwei Meter wasserdicht und bis einen Meter als sturzsicher aus. Die Cree XM-L2 U2 LED hat laut Hersteller eine Lebensdauer von 50 000 Stunden.

Betrieb mit Batterie oder Akku

Für die Fenix TK16 passen 2x CR123A-Li Batterien oder ein 18650 Li-Ion Akku. 16340 Akkus werden vom Hersteller als ungeeignet empfunden, da die anvisierte Leuchtweite und die Betriebsdauer nicht erreicht werden. Die TK16 besitzt einen Verpolungsschutz gegen verkehrtes Einlegen der Batterien. Wird der Akku leer, dann warnt die Lampe aller fünf Minuten mit einem dreimaligen Blinkmodus.

Vergleich Fenix TK15, TK15UE, TK16, PD35 und Fenix TK35UE (2018)

Bild
Name Fenix TK15 Fenix TK15UE Fenix TK16 Fenix PD35 Fenix TK35UE (2018)
Hersteller Fenix Fenix Fenix Fenix Fenix
Max. Leuchtkraft 1000 Lumen 1000 Lumen 1000 Lumen 1000 Lumen 3200 Lumen
Leuchtmittel LED Cree XP-L HI V3 Cree XP-L HI V3 Cree XM-L2 U2 LED Cree XM-L2 U2 CREE XHP70 LED
Anzahl Leuchtmittel 1 1 1 1 1
Gehäuse Aluminium Flugzeug-Aluminium Flugzeug-Aluminium Aircraft Grade Aluminium Flugzeug-Aluminium T3
Energieversorgung 2x CR123A-Batterien oder 1x 18650 Akku 2x CR123A-Batterien oder 1x 18650 Akku 2x CR123A-Batterien oder 1x 18650 Akku 2x CR123A Batterie 2x 18650
Wasserdicht IPX-8 IPX-8 IPX-8 IPX-8 IP68
Maße L/D/K 14,25 x 2,54 cm 14,25 x 2,54 x 3,4 cm 14,0 x 2,5 x 3,4 cm 13,7 x 2,54 cm 16,4 x 4,8 x 4,3 cm
Gewicht (ohne Batterien) 141g 141g 122g 89g 286g
Manual Bedienungsanleitung Fenix TK15 Bedienungsanleitung Fenix TK15UE Bedienungsanleitung Fenix Fenix TK16 Bedienungsanleitung Fenix PD35 Bedienungsanleitung Fenix TK35UE (2018)
Testbericht Testbericht Fenix TK16 Testbericht Fenix PD35 Testbericht Fenix TK35
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Die Fenix TK16 im Langzeittest

In unserem Langzeittest haben wir die TK16 mit zwei Duracell CR123BU-10 Ultra Lithium Batterien getestet. Wir starten alle Lampen im stärksten Modus und prüfen, wie lange die Lampe leuchtet. Auch interessiert uns, wann die Lampe in einen schwächeren Modus wechselt.
Bereits nach sieben Minuten geht der Lichtkegel deutlich zurück. Dieser bleibt dann jedoch in den kommenden vier Stunden relativ konstant. Nach 12 Stunden und 45 Minuten wird der Lichtkegel erneut schwächer, bleibt dann jedoch lange konstant. Kurz vor 19. Stunde reduziert die TK16 die Leuchtkraft erneut. Das schwache Licht wird kontinuierlich dunkler, bis die Lampe zu Beginn der 31. Stunde ausschaltet.
Das genaue Verhalten der TK16 ist in einem Zeitraffer-Video in unserem Testvideo dokumentiert.

Die Wärmentwicklung der TK16

Auch die TK16 musste sich in unserem Testlabor einem Wärmetest unterziehen. Wir schalten die Lampe mit einem Satz frischer Batterien im stärksten Modus an und messen kontinuierlich vier Stunden lang die Temperatur am Lampenkopf und am Schaft. Die Fenix TK16 erreicht nach zehn Minuten eine Spitzentemperatur von 53,6° Celsius am Lampenkopf und 51,4° Celsius am Schaft. Dann nimmt die Temperatur ab, bis sie nach 90 Minuten nur rund 2° Celsius über der Raumtemperatur liegt. Das Abnehmen der Temperatur hat einen einfachen Grund: Die Elektronik regelt die Leistung der Lampe herunter, so dass Batterien und die Hand des Benutzers geschont werden. Bei der TK16 fällt auf, dass die Temperatur am Kopf und am Schaft sich gleichmäßig entwickeln und nur maginal voneinander abweichen.

Wärmeentwicklung fenix-tk16
Mit einer Spitzentemperatur von 53,6° Celsius am Lampenkopf wird die Fenix TK16 sehr warm. Diese Temperatur wird bereits als unangenehm empfunden.

Der Lieferumfang

  • Fenix TK16
  • Holster
  • Lanyard
  • O-Ringe zum Ersatz
  • Anleitung
  • Garantiedokument

Taschenlampen-Vergleich: Fenix TK16 und die Fenix PD35


FENIX TK16 Taschenlampe LED, Farbe: Schwarz, Tk15

  • LED-Taschenlampe 1000 Lumen Akkulaufzeit: 150 h- Batterieanzeige- LED-Typ: Cree xM-L2 U2 4 Leuchtmodi: Turbo- Oben- Niedrig- Strobe-Effekt Stromversorgung: 2 x CR123 A oder 1 x 18650 Akku (nicht enthalten) Wasserdicht IP x8 (2 m)- Stoßfest (1 m)

Die Fenix TK16: Unser Fazit

Die TK16 hat sich in unserem Taschenlampen-Test als treuer Begleiter erwiesen. Die Lampe liegt gut in der Hand, die Bedienung ist einfach. Zwei Dinge sind jedoch unserem Test-Team aufgefallen: Der Durchmesser des Lampenkopfes ist, im Vergleich zur Fenix PD 35, recht groß. Als wirklich störend hat sich in unserem Test die Platzierung des Bedienschalters erwiesen. Dieser ist am Schaftdeckel, neben dem Ein-und-Ausschalter, angebracht. Dies bedeutet entweder eine Zweihandbedienung oder ein umständliches Justieren in einer Hand mit der Lampe, um diesen Schalter zu erreichen. Dies ist unserer Meinung nach bei der PD35 mit einem seitlichen Schalter am Lampengehäuse deutlich besser gelöst.
Fenix-typisch ist die deutliche Erwärmung der Lampe. Nach zehn Minuten Betriebszeit haben wir über 50° Celsius am Lampenkopf und am Schaft gemessen. Dies halten wir, jedoch auch bei anderen Modellen des Herstellers, als grenzwertig.

Trotz dieser Punkte können wir die TK16 durchaus als Taschenlampe für den Outdooreinsatz empfehlen. Einen ausführlichen Testbericht der TK16 mit weiteren Informationen und Leuchtvergleichen haben wir in unserem Video veröffentlicht.

fenix tk16 im Laufzeittest
Nach 19 Stunden wird die Leuchtkraft der Fenix TK19 deutlich schwächer. Hier, zu 28. Stunde, leuchtet die Fenix TK16 nur noch schwach. Nach knapp 31 Stunden Laufzeit schaltet die Lampe ab.

FENIX TK16 Taschenlampe LED, Farbe: Schwarz, Tk15

  • LED-Taschenlampe 1000 Lumen Akkulaufzeit: 150 h- Batterieanzeige- LED-Typ: Cree xM-L2 U2 4 Leuchtmodi: Turbo- Oben- Niedrig- Strobe-Effekt Stromversorgung: 2 x CR123 A oder 1 x 18650 Akku (nicht enthalten) Wasserdicht IP x8 (2 m)- Stoßfest (1 m)

Die LED Taschenlampe Fenix TK35 im Test

Fenix Tk35 Ultimate Edition mit Mt-g2 LED bis zu 1800 Lumen

Die Fenix LED Taschenlampe TK35 und TK35UE erobern die Herzen durch eine enorme Lichtleistung und ihr kleines handliches Design. Auch wenn das Design nicht jedermanns Gefallen findet, ist die TK35 eine interessante Taschenlampe. Denn mit bis zu 2.000 Lumen (TK35UE) und Cree MT-G2 LED ist die TK35 die beste Taschenlampe der TK Reihe.

Fenix Tk35 Ultimate Edition mit Mt-g2 LED bis zu 1800 Lumen
Fenix Tk35 Ultimate Edition mit Mt-g2 LED bis zu 2.000 Lumen. Die superhelle Taschenlampe mit nur einer LED verfügt über vier Lichtstufen und eine Memory-Funktion. Die Bedienung erfolgt über zwei Knöpfe am Lampenende.

Vorteile der superhellen Taschenlampe

Die TK35 ist eine kleine Taschenlampe in Stabform von der Größe einer Hand, die sich mit dem Leuchtmittel MT-G2 LED als Flooder outet. Das Lichtspektrum ist leicht gelblich und der Hotspot angenehm fokussiert. Der Lichtkegel ist breit gefächert. Die Hochleistungstaschenlampe hat eine Reichweite von 240 Metern. Als beste LED Taschenlampe eignet sie sich besonders für den Sicherheitsdienst, Geocacher und zum Gassi gehen. Die superhelle LED Taschenlampe mit nur einer LED verfügt über vier Lichtstufen und eine Memory-Funktion. Die Bedienung erfolgt über zwei Knöpfe am Lampenende.
Nach dem Turbo schaltet sich die LED Taschenlampe automatisch nach fünf Minuten auf den High-Modus, damit sich die kleine Taschenlampe nicht überhitzt.

Fenix TK35 und TK35UE: Modi, Lumen und Brenndauer laut Hersteller

Modus Turbo Hell Mittel Dunkel Eco Strobe SOS
Helligkeit TK35UE 2.000 Lumen 1.050 Lumen 380 Lumen 120 Lumen 20 Lumen 2.000 Lumen 380 Lumen
Brenndauer TK35UE 1h 15min 3h 10min 9h 15min 33h 160h
Helligkeit TK35 960 Lumen 460 Lumen 180 Lumen 50 Lumen 14 Lumen 90 Lumen
Brenndauer TK35 1h 10min 3h 15min 10h 38h 150h

Die technische Ausstattung der TK35UE

Der eckige Lampenkörper schützt die LED Taschenlampe vor dem Wegrollen. Gewinde und Gravur sind hochwertig verarbeitet. Die Taschenlampe mit Aluminium Gehäuse kann sowohl mit vier CR123 A Batterien, als auch mit zwei 18650 Li-Ion Akkus betrieben werden. Der Griff der Taschenlampe ist leicht geriffelt, sodass der Halt auch mit Handschuhen und feuchten Händen perfekt ist. Das eckige Design ist gewöhnungsbedürftig, passt aber in jede Tasche. Im Lieferumfang befinden sich eine Trageschlaufe für das Handgelenk, ein Ersatz O-Ring und ein Holster. Die TK35UE wiegt in unserem Test 236 Gramm. Mit vier CR123A-Batterien haben wir genau 300 Gramm gemessen.Die TK35UE ist 16 cm lang und hat einen Kopfdurchmesser von 46mm. Der Abstrahlwinkel beträgt 75 Grad.

Vergleich Fenix TK16, PD35 und Fenix TK35UE (2018)

Bild
Name Fenix TK35 Fenix TK35UE (2018) Fenix PD35
Hersteller Fenix Fenix Fenix
Max. Leuchtkraft 1800 Lumen 3200 Lumen 1000 Lumen
Leuchtmittel LED Cree MT-G2 CREE XHP70 LED LED Cree XM-L2 U2
Anzahl Leuchtmittel 1 1 1
Gehäuse Flugzeug-Aluminium T3 Flugzeug-Aluminium T3 Aircraft Grade Aluminium
Energieversorgung 2x 18650 Akkus oder 4x CR123A Lithium 2x 18650 2x CR123A Batterie
Wasserdicht IPX-8 IP68 IPX-8
Maße L/D/K 16,5 x 4,4 x 5,2 cm 16,4 x 4,8 x 4,3 cm 13,7 x 2,54 cm
Gewicht (ohne Batterien) 265g 286g 89g
Manual Bedienungsanleitung Fenix TK35 Bedienungsanleitung Fenix TK35UE (2018) Bedienungsanleitung Fenix PD35
Testbericht Testbericht Fenix TK35 Testbericht Fenix TK35 Testbericht Fenix PD35
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Test: Lumenmessung der Fenix TK35UE

Lumenmessung Fenix TK35UE
Die Fenix TK35UE schaltet nach fünf Minuten Laufzeit in eine schwächere Stufe. Dann leuchtet die Taschenlampe nur noch mit 46 Prozent der ursprünglichen Leuchtkraft. Ab der 36. Laufzeitminute reduziert die TK35UE die Leuchtkraft auf 17 Prozent. Nach weiteren 400 Minuten leuchtet die Taschenlampe nur noch mit fünf Prozent. Eine Stunde später noch mit ein Prozent. In der 547 Laufzeitminute schaltet die Lampe aus.
Hinweis: Die Lumen-Messung erfolgte nicht nach ANSI-Standard, sondern in einem Abstand von einem Meter in einer Lichtbox. Weitere Informationen …

Die Betriebsmodi der TK35

In unserem Taschenlampen Test prüfen wir auch die Betriebsmodi. Der dünnere Taster am Lampenende aktiviert die unterschiedlichen Lichtmodi. Der dickere Taster ist für das Momentlicht zuständig und merkt sich den zuletzt benutzten Lichtmodus. Zur Stroboskop Taschenlampe wird die TK35 durch Drücken des dünnen Modus-Schalters für eine Sekunde. Drücken über drei Sekunden löst im Test den SOS-Modus aus. Die Zweiknopf-Bedienung erweist sich im Taschenlampen Test als sehr komfortabel und kann besser gehandhabt werden, als eine Bedienung mit einem Taster. Der Helligkeitsmodus lässt sich ändern, ohne die LED Taschenlampe ganz auszuschalten. Bei nachlassender Batterieleistung schaltet sich die TK35 Stufe um Stufe zurück.

Taschenlampen-Test: Die Fenix TK35UE

Die Fenix TK35UE im Langzeittest

In unserem Langzeittest haben wir die TK35UE mit vier Duracell CR123BU-10 Ultra Lithium Batterien getestet. Wir starten alle Lampen im stärksten Modus und prüfen, wie lange die Lampe leuchtet. Auch interessiert uns, wann die Lampe in einen schwächeren Modus wechselt.
Bereits nach 35 Minuten ist deutlich erkennbar, wie der Lichtkegel zurückgeht. Dieser bleibt dann jedoch in den kommenden drei Stunden relativ konstant. Erst nach 3 Stunden und 15 Minuten reduziert die Lampe deutlich die Leuchtkraft. Wenige Minuten später (3 Stunden, 46 Minuten) reduziert die Lampe erneut die Leuchtkraft. Diese reduzierte Leuchtkraft bleibt dann jedoch die kommenden drei Stunden sichtbar konstant. Nach sechs Stunden und 32 Minuten schaltet die Lampe endgültig aus.
Das genaue Verhalten der TK35UE ist in einem Zeitraffer-Video in unserem Testvideo dokumentiert.

fenix tk35 zerlegt
Die Fenix TK35: Der Lampenkopf und der Griff im Vordergrund. Im Hintergrund der weiße Batteriehalter, der vier CR123 Batterien aufnimmt.

Die Wärmentwicklung der TK35UE

Auch die TK35UE musste sich in unserem Testlabor einem Wärmetest unterziehen. Wir schalten die Lampe mit einem Satz frischer Batterien im stärksten Modus an und messen kontinuierlich vier Stunden lang die Temperatur am Lampenkopf und am Schaft. Die Fenix TK35UE erreicht bereits nach zehn Minuten 46° Celsius am Lampenkopf. Nach 30 Minuten messen wir den Spitzenwert von 49,8° Celsius. Dann nimmt die Temperatur ab, bleibt aber bis zum Testende nach 180 Minuten deutlich über der Raumtemperatur. Das Abnehmen der Temperatur hat einen einfachen Grund: Die Elektronik regelt die Leistung der Lampe herunter, so dass Batterien und die Hand des Benutzers geschont werden.

Wärmeentwicklung fenix tk35UE
Nach 30 Minuten im Turbo-Modus erreicht die Fenix TK35UE ihre Spitzentemperatur von 49,8° Celsius am Lampenkopf. Der Lampenkörper ist zu diesem Zeitpunkt knapp drei Grad kälter. Im weiteren Verlauf nähern sich die Temperatur des Lampenkopfes und des Lampenkörpers immer weiter an.

Das Fazit: Die TK35 im Taschenlampen Test

Das Design der TK35 ist ungewöhnlich. Der Lampenkopf ist mit 46mm relativ groß, so dass der Lampenkörper für eine optimale Griffigkeit schlanker werden muss. Fenix hat sich bei dieser Lampe dazu entschieden, das Gehäuse nur an zwei Seiten zur Mitte hin zu verschlanken. Das Design ist gelungen, wenn es auch nicht jedermanns Geschmack treffen wird. Durch die ungewöhnliche Form sind jedenfalls die vier Batterien optimal platziert.
Vier Batterien. Die TK35 benötigt vier CR123A-Batterien für den Betrieb. Diese schlagen über die Laufzeit auf den Geldbeutel, denn bei einem Einzelpreis von rund zwei Euro pro CR123-Batterie bedeutet dies 8 Euro pro Batteriewechsel. Dass man diese Kosten noch höher treiben kann, zeigt Fenix mit der TK75, die acht bzw. 16 CR123A-Batterien mit Verlängerung verschlingt. Dies muss man sich bewusst sein, wenn man die Anschaffung der TK35UE in Erwägung zieht.
Abgesehen von der schon Fenix-typischen Erwärmung von fast 50° Celsius im Turbo-Modus und den hohen Batteriekosten handelt es sich bei der TK35UE um eine gute, starke und ungewöhnlichen Taschenlampe. Wer nach einer Taschenlampe im Bereich von 2.000 Lumen sucht, kann mit dieser Lampe nichts verkehrt machen.

Taschenlampen Test: Olight S80 Baton

Die Olight S80 Baton lässt sich leicht durch die eckige Form erkennen. Die LED Taschenlampe überzeugt mit einer guten Lichtstärke und praktischen Features.

Top Licht mit der Olight S80 Baton

Mit dem Leuchtmittel XM-L U2 LED können bis zu 750 Lumen erzeugt werden. In dieser höchsten Leuchtstufe beträgt die Brenndauer 90 Minuten. Danach schaltet sich die Taschenlampe automatisch in eine niedrigere Stufe. Mit einer gedrosselten Lichtleistung von 180 Lumen reicht der Akku trotz Hochleistungs-LED für acht Stunden. Bei 10 Lumen ist die LED Taschenlampe 80 Stunden betriebsbereit. Die niedrigste Stufe eignet sich für den Nahbereich. Die Reichweite des Lichtkegels beträgt laut Hersteller rund 260 Meter. Die ersten 100 Meter sind vorzüglich ausgeleuchtet. Über den integrierten Akku kann die Taschenlampe direkt an die Ladestation angeschlossen werden. Der 26650 Lithium-Ionen Akku mit einer Leistung von 4000 mAh ist auch bei hohen Minustemperaturen einsatzbereit. Der Ladezustand wird durch eine LED-Kontrollleuchte angezeigt.

Olight S80 Baton
Die Cree XM-L U2 der Olight S80 Baton liefert ein kaltes, cremeweißes Licht. Stürze meistert sie laut Hersteller bis zu einer Höhe von 1,5 Metern. In unserem Test zeigte sich unser Testmodell deutlich robuster.

Zusätzlich zu den drei Leuchtstufen ist die Olight S80 Baton mit einem Stroboskop Modus ausgestattet. Beim Stroboskop-Modus flackert die Lampe in einem sehr schnellen Rhythmus. Er dient zur Selbstverteidigung, da das Orientierungsvermögen des Angreifers durch den Lichtrhythmus beeinträchtigt wird. Die LED Lichtquelle der Taschenlampe hat eine Lebensdauer von rund 50.000 Betriebsstunden. Die Cree XM-L U2 liefert ein kaltes, cremeweißes Licht.

Starke Taschenlampe, robuste Ausstattung

Die Olight S80 Baton verkraftet Stürze aus einer Höhe von 1,5 Metern. Das Gehäuse ist aus robustem Flugzeugaluminium gefertigt und ist nach IPX 8 bis zu einer Wassertiefe von zwei Metern wasserdicht. Die Taschenlampe liegt mit einem Durchmesser von 40 mm gut in der Hand. Die Gesamtlänge misst 145 mm. Die Linse für den Lichtkegel hat einen Durchmesser von 32,5 mm. Wenn die LED Taschenlampe mit dem Akku bestückt ist, dann beträgt das Gesamtgewicht 277 Gramm.

Der Lieferumfang

Im Lieferumfang befindet sich neben der Taschenlampe das dazu gehörige Ladegerät. Hier ist beim Kauf Vorsicht angesagt: Die Steckkontakte unseres Tesmodells passten nur auf amerikanische Steckdosen! Ein passender Adapter ist im Handel erhältlich. Im Kunststoffkoffer befinden sich außerdem ein Holster, der Aufsteckdiffusor und ein Schlüsselring.

Besonderheiten der Olight S80 Baton

Beim ersten Gebrauch muss der Schalter der Lampe drei Mal schnell betätigt werden. Dann lässt sich die S 80 einschalten. Danach kann die Olight S80 Baton ohne Probleme bedient werden. Wird der Taster länger gedrückt, dann durchläuft der Modus alle drei Leuchtstufen. Je nach dem, bei welcher Leuchtstufe der Taster losgelassen wird, in dieser Leuchtstufe leuchtet die Taschenlampe. Der Stroboskopmodus wird durch einen schnellen Doppelklick bei ein- oder ausgeschalteter Lampe aufgerufen. Morsen ist mit der Olight S80 Baton nicht möglich.

Verwendung

Die Einsatzmöglichkeiten der Olight S80 Baton liegen im Indoor- und Outdoorbereich, wenn lange Akkulaufzeiten benötigt werden. Die Handhabung ist auch für Laien einfach zu verstehen.

NiteCore SRT7 im Taschenlampen Test

NiteCore SRT7 Revenger

Stufenlose Regulierung der Leuchtstärke

Die NiteCore SRT7 Revenger erzeugt mit der neusten Cree LED Generation, der Cree XM-L2 T6, bis zu 960 Lumen. Am leichtgängigen Selektorring im vorderen Bereich der LED Taschenlampe lässt sich die Helligkeit von null Lumen bis zum maximalen Leuchtwert stufenlos verstellen. Zusätzlich sind in der STR7 rote, grüne und blaue LEDs integriert. Der farbige Lichtstrahl hat eine ungefähre Reichweite von zehn Metern. Mit diesem lässt sich zum Beispiel das Polizeisignal mit gleichzeitig rotem und blauem Blinklicht nachstellen. Der Strobe-Modus und eine Turbofunktion ergänzen die Lichtausstattung der LED Taschenlampe. Bei einer Leuchtstärke von 960 Lumen ist die SRT 1 Stunde und 45 Minuten einsatzbereit. Bei 0,1 Lumen liegt die Einsatzzeit bei 200 Stunden. Der Lichtstrahl reicht nach Herstellerangaben rund 308 Meter weit.

LED zeigt den Ladestand der Batterien an

NiteCore SRT7 im Taschenlampen Test
Die LED Taschenlampe NiteCore SRT7 ist eine der wenigen Taschenlampen die komplett über den Selektorring bedient werden können. Zudem sind drei farbige LEDs in die SRT7 integriert.

Die Taschenlampe wird mit zwei CR123 A Batterien oder mit einem Akku 18650 betrieben. Wenn die Batterien halb leer sind, dann wird der Ladestand mit einem Blinken der Batterieladeanzeige im Abstand von zwei Sekunden angezeigt. Ist der Blinkmodus schneller, dann müssen die Batterien umgehend gewechselt werden. Befindet sich die Taschenlampe im Stand-by-Modus, dann wird der Stromverbrauch von der Batterieladeanzeige signalisiert. Die Länge der SRT7 liegt bei 158 mm. Der Gehäusedurchmesser misst 25,4 mm. Damit ist die Taschenlampe schön griffig. Am Lampenkopf beträgt der Durchmesser 40 mm.

Nützliche Komponenten der Cree Taschenlampe

Die LED Taschenlampe NiteCore SRT7 ist mit Verpolungsschutz ausgestattet. Der Lampenring am Lampenkopf ist aus Edelstahl. Das robuste Gehäuse besteht aus hochwertigem anodisiertem Luftfahrt-Aluminium HAIII. Es ist nach IPX-8 Standard wasserfest verarbeitet. Die Linse wurde aus AR beschichtetem Mineralglas gefertigt.

Lieferumfang der NiteCore SRT7

Die Verpackung aus Karton umfasst die Taschenlampe, ein Holster, Lanyard, einen Ersatz Dichtring, eine Gummiendkappe, einen Clip aus Edelstahl, einen Tactical Ring und zwei CRA Batterien.

Bedienung der LED Taschenlampe

Der Ein- und Ausschalter befindet sich am Ende der Taschenlampe. Durch die Smart-Ring-Technologie der dritten Generation kann die Lampe im Stand-by-Modus am Selektorring eingeschaltet werden. Zur Auswahl der verschiedenen Leuchtmodi wird der Selektorring von links nach rechts gedreht. Er ergibt sich die Reihenfolge:

  • Beacon Polizei Signal (rotes und blaues Licht)
  • blaues Licht
  • grünes Licht
  • rotes Licht
  • Stand-by
  • stufenlose Regelung der Helligkeit
  • Turbo
  • Strobe

Die NiteCore STR7 Revenger reduziert bei Maximalbetrieb nach drei Minuten selbstständig die Helligkeit. Das dient dem Überhitzungsschutz. Wenn die Taschenlampe danach aus- und wieder eingeschalten wird, dann lässt sich dieser Modus umgehen.

NiteCore STR7 Revenger: Mögliche Einsatzbereiche

Durch die stufenlos verstellbare Helligkeit kann die NiteCore STR7 im Innenbereich und im Gelände verwendet werden. Sie bietet genügend Licht zur Orientierung, zum Kartenlesen oder bei der Suche nach verlorenen Gegenständen. Durch die einfache Bedienung eignet sich die STR7 auch für Einsteiger.

Nitecore MH40 im Taschenlampen Test

Nitecore MH40 Multitask Hybrid Thor XM-L U2

Die Nitecore Multitask Hybrid MH40 Thor XM-L U2 hat eine Lichtleistung bis 900 Lumen nach ANSI. Sie zählt zu den leuchtstärksten Taschenlampen der Hybrid-Serie. Je nach Betrachtungsweise zählt die MH40 zu den hellsten Taschenlampen auf dem Markt. Alle Modelle dieser Serie besitzen ein eingebautes Ladegerät. Damit kann der Akku in der Taschenlampe geladen werden.

Hochleistungs LED: Eine immense Leuchtkraft

Im LED Taschenlampen Test - Nitecore MH40
Die Nitecore MH40 verfügt über eine Linse aus Mineralglas mit AR-Beschichtung.

Die Leuchtweite liegt bei rund 490 Metern. Die Leuchtweite resultiert aus dem größeren Durchmesser des Reflektors. Maximal bringt die Nitecore Multitask Hybrid MH40 bis zu 900 Lumen, das entspricht 56.000 Lux. Die LED Taschenlampe ist daher für den Outdoor-Bereich geeignet. Innen sollte die Leuchtstärke wegen des Blendreflexes vorab reduziert werden. Die zwei Hauptleuchtstärken werden durch Drehen des Lampenkopfes geschaltet. Ist der Lampenkopf fest angezogen, dann ist die Leuchtkraft am größten. Bei gelöstem Lampenkopf stehen drei weitere Leuchtstärken zur Auswahl. Zusätzlich können SOS und Strobe ausgewählt werden. Durch eine Memory-Funktion wird die bevorzugte Helligkeitsstufe des Leuchtmittels CREE XM-L U2 LED gespeichert.

  • Bei 900 Lumen liegt die Leuchtdauer bei einer Stunde und 15 Minuten.
  • Bei 320 Lumen beträgt die maximale Leuchtdauer fünf Stunden und 15 Minuten.
  • Bei 105 Lumen ist die Nitecore Multitask Hybrid 22 Stunden einsatzbereit.
  • Mit 18 Lumen kann die LED Taschenlampe 105 Stunden benutzt werden.

NiteCore Taschenlampe LED – Multitask Hybrid Serie, NC-MH40 900 Lumen

  • Modernste Technik – Gehäuse besteht aus Luftfahrtaluminium-Legierung
  • Maßgeschneiderte Helligkeitsstufen sowie Strobe und SOS -Modi
  • Maximale Laufzeit von bis zu 105 Stunden
  • Intelligente Ladeelektronik für schnelles und sicheres Aufladen
  • Integrierter wasser-, staub-und stoßfester Micro-USB-Ladeanschluss

 

Features der Cree LED Taschenlampe

Die Taschenlampe verfügt über eine Mikro-USB-Ladebuchse. Verpolungsschutz und Spritzwasserschutz nach IPX-8 gehören zur Standardausrüstung der Serie. Die Linse besteht aus Mineralglas mit AR-Beschichtung. Das Gehäuse wird aus gehärtetem HAIII Luftfahrtaluminium hergestellt. Im Lieferumfang befinden sich zwei LI-Ionen Akkus Typ 18650, ein Lanyard, ein 220 V Ladegerät, Gürtelclip, Holster, ein Ersatz-Dichtring und eine Ersatz-Gummikappe.

Größe und Gewicht

Die Länge der LED Taschenlampe liegt bei 24 Zentimetern. Der Durchmesser beträgt sechs Zentimeter. Ohne Batterien wiegt die MH40 311 Gramm. Die Ladung des Akkus erfolgt mittels Spannungsdetektion. Der eingebaute Ladeanschluss ist resistent gegenüber Wasser, Staub und Stößen. Die Edelstahl-Lünette schützt das Innenleben der Nitecore Multitask Hybrid MH40 vor Schäden. Die LED Taschenlampe ist ein kompetenter Begleiter bei Gassi gehen und eignet sich auch zum Absuchen eines Geländes.

Einschränkungen der Nitecore Multitask Hybrid MH40

In der Taschenlampe können nur Akkus mit dem Typ 18650 geladen werden. Der Betrieb ist aber auch mit herkömmlichen Lithium Batterien möglich. Der Ein- und Ausschalter befindet sich am Boden der Taschenlampe. Für eine sichere Handhabung werden zwei Hände benötigt.